Playa Paraiso 08
Datum: 30.07.2024,
Kategorien:
Gruppensex
... zwei Mädchen... lesbisch... ich meine... ist das nicht... pervers?"
Jana lachte laut. „Pervers? Schätzchen, soll ich dir sagen, was alles so pervers ist? Riesentitten mit achtzehn. Titten in der Disko zeigen. Um die Entjungferung betteln. DAS ist pervers. DU bist pervers. Aber das ist doch nichts Schlimmes. Es ist schön, pervers zu sein. Ich bin auch pervers. Ich treibe es, mit wem ich will. Junge, Mädchen, Mann, Frau. Ich treibe es mit jedem, der mich will, wann und wo ich will. Am liebsten mit mehreren gleichzeitig. DAS ist pervers. Und ich bin stolz darauf, pervers zu sein. Also brauchst du dir keine Gedanken machen. Lesbische Liebe mag vielleicht pervers sein, aber es macht Spaß und bereitet genauso viel Lust wie normaler Sex mit Jungs. Und Fotzensaft schmeckt genauso gut wie Sperma. Das wirst du schon noch feststellen. Denn ob es dir gefällt oder nicht: du bist unsere Sklavin, und als solche wirst du tun, was wir von dir verlangen. Und ich verlange jetzt von dir, dass du meine Fotze leckst."
Jana legte sich auf den Rücken und spreizte einladend ihre Schenkel. Ihre Schamlippen waren von den vorangegangenen Ficks noch gerötet und geschwollen und klafften leicht auseinander. Ihr Liebessaft quoll hervor.
Melanie starrte auf die dargebotene Fotze. Natürlich hatte sie schon davon gehört, wie Mädchen sich gegenseitig streicheln und lecken und die Finger in die Möse steckten. Im Internet war sie natürlich schon auf derartige Videos gestoßen, hatte aber immer sofort ...
... vorgespult, wenn lesbische Szenen darin vorkamen. Und mit eigenen Augen gesehen oder gar selbst gemacht hatte sie so etwas noch nie. Hilfesuchend schaute sie Jana an, die aber nur streng und auffordernd zurückschaute. Auch Miguel war keine Hilfe. Wie gern hätte sie jetzt mit ihm gefickt, seinen Schwanz in ihrer Fotze gespürt. Oder wenigstens in ihrem Mund. Aber er nickte ihr nur auffordernd zu.
Unsicher, was sie tun sollte, kniete sich Melanie zwischen Janas Beine.
„Na los, Sklavin, leck deine Herrin. Nur nicht so schüchtern."
Melanie beugte sich zögernd vor. Ihr Gesicht war schließlich nur noch wenige Zentimeter von Janas triefend nasser Fotze entfernt. Der intensive Duft nach Lust stieg ihr in die Nase. Es roch ganz ähnlich wie ihr eigener Geilsaft, aber doch ganz anders.
Jana ließ ihr keine Zeit zum Nachdenken. Sie griff nach unten und drückte Melanies Kopf auf ihre Möse. Deren Schrei wurde von ihren Schamlippen gedämpft. „Leck, Sklavin, leck!", befahl Jana.
Melanie blieb nichts anderes übrig. Ihr Mund war sowieso schon voll von Janas Saft. Vorsichtig streckte sie die Zunge heraus. Der Fotzenschleim schmeckte viel intensiver als ihr eigener, aber nicht weniger lecker. Vorsichtig schob sie die Zunge heraus und leckte die Flüssigkeit auf. Hm, wirklich lecker. Sie kostete immer gern von ihrem eigenen Saft, aber dies hier, der Lustschleim eines anderen Mädchens, das war so viel geiler. Perverser! Ihre Schuldgefühle waren schnell unterdrückt, ja vergessen. Sie leckte ...