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Fantasie_3
Datum: 30.07.2024, Kategorien: Anal BDSM Transen
... an meinem Arsch und ein fester druck am Arschloch. Ich versuchte mich zu entspannen und dann hatte ich einen ziemlich großen Dildo in mir. Jedes mal wenn er tiefer rein gedrückt wurde ein klicken. Ich war nicht davon ausgegangen das ich heute noch einen Arschfick bekam und dem entsprechend war ich auch nicht ganz sauber. Ich spürte es und die unbekannte Person musste es auch sehen…….war mir das peinlich. Genoss aber auch den stoßenden Dildo. Mein Atem wurde immer schwerer, ich würde gleich abspritzen. Dann war der Dildo nicht mehr da…….dann wurde wieder etwas in meinen Hintern geschoben, 2 mal rein und dann ganz raus. Dann stand jemand vor mir…..hielt mir den Dildo unter die Nase…...ich ahnte was von mir erwartet wurde und öffnete meinen Mund und schon wieder hatte ich einen übel schmeckenden Knebel im Mund. Der Knebel wurde mir im Nacken verschlossen. Dann wurden an Armen und Beinen Fesseln angebracht, etwas weiter nach außen gedrückt und schon bemerkte ich das auch Spreizstangen angebracht wurden. Dann wurde mir hinten auch wieder der Dildo rein geschoben. Dieser wurde auch befestigt, so das ich ihn nicht raus drücken konnte. Eine Schlinge wurde um meinen Sack gezogen und fest zu gezogen. Dann nach unten gezogen und an den Oberschenkeln festgebunden. Die Person atmete auch schwerer, es war anscheinend erregend für die oder den unbekannten. Dann hörte ich wieder die Tastatur ...
... klappern. Plötzlich wurde mein Hintern ausgepeitscht. Es war schmerzhaft, innerhalb kurzer Zeit brannte mein Hintern wie Feuer. So plötzlich wie es begann hörte es auch auf. Aber ich hatte abgespritzt. Schwer keuchend kniete ich in meinem Wohnzimmer und über mir keuchte noch jemand, stand breitbeinig über mir und keuchte unter einem heftigen Orgasmus. Unaufhörlich tropfte es heiß und nass auf meinen Rücken. Nach ein paar Minuten war es vorbei. Unser Atmen beruhigte sich wieder. Kurz danach hörte ich die Haustür zu fallen. Ich war immer noch gefesselt, panisch versuchte ich die fesseln zu öffnen aber ich hatte keine Chance. Nach einer gefühlten Ewigkeit und erfolglosen Versuchen mich zu befreien klingelte es einmal kurz, dann gingen die fesseln auf, ich befreite mich und riss mir die Maske runter…..ich war allein. Vor mir lag ein Zettel mit einem einzigen Wort: „Auflecken“ Ohne nachzudenken leckte ich mein Sperma vom Boden auf. Als ich dann aufstand sah ich das der PC noch eingeschaltet war und wollte ihn schon aus machen als ich sah das mein Profil noch geöffnet war. Es war nur eine ungelesene Nachricht da, von Madame Heike. „Wir werden noch viel Spaß mit einander haben. Die Bilder müssten schon online sein. Bis morgen.“ Es waren 15 Bilder unter der Überschrift „Zu Hause benutzt“ Die Gesichter waren verpixelt alles andere war sehr gut zu erkennen. Was würde als nächstes passieren?