The Bigger The Better Teil 02
Datum: 31.07.2024,
Kategorien:
Fetisch
... seinem Saft.
Aber zurück zur Bekleidung. Mit meinen normalen engen Jeans von früher konnte ich natürlich nichts mehr anfangen, denn mein Paket war einfach zu dick, keine Chance die Hose zu zubekommen. Die Lösung für dieses Problem hieß Jean-Paul (J-P) mit seiner Gehilfin Heike (siehe Vorgeschichte). Er war Modedesigner und Schneider und fertigte unsere gesamte Garderobe. Meine Hosen hatten entsprechende Ausbuchtungen und selbst an Unterwäsche und Badebekleidung war gedacht worden. Man konnte immer ahnen, welch Pracht ich mit mir trug, war aber nie zu aufdringlich. Lediglich am Strand erregte ich jede Menge Aufmerksamkeit für interessierte Frauen und Männer. Mischas Garderobe war natürlich sehr viel umfangreicher, da er ja als sowohl Männerkleidung hatte, die seine weiblichen Formen kaschierte als auch Damenbekleidung, die die gleichen Formen hervorhob.
Ich hatte immer mal wieder das Bedürfnis, mir das Gehänge mit Saline oder Glucose zu füllen, ich war regelrecht süchtig danach und Mischa liebte es mich dann zu verwöhnen. Aber so ganz ausgereizt hatten wir das Ganze noch nie. Normalerweise füllten wir 1-1,5 Liter in den Sack, was ja schon mächtig viel war, aber ich wollte immer mal probieren, wieviel denn überhaupt möglich war.
Der Plan war schnell gefasst:
Tag 1: Erste Befüllung mit 2 Litern Saline
Tag2: zusätzlich 2 Liter Glucose 5%
Tag 3: weitere 2 Liter Saline
Tag 4: mal schauen was noch geht
Aber zuvor wollten wir als Vorbereitung mehrere Tage ...
... nacheinander jeweils 1 Liter Saline einfüllen, um die Haut zu dehnen und mit Mischas Creme geschmeidig zu machen. Also gings los: Zuerst wurde mein Schwanz abgebunden, der sollte ja so bleiben wie er ist. Die Infusion zu legen war reine Routine, der Liter war innerhalb von 15 Minuten im Hodensack. Aus der Mango, die ja immer prall und fest unter meinem Schwanz stand, wurde eine Honigmelone. Alles war zunächst noch prall und fest, als ob die Schwerkraft meinem Hodensack nicht anhaben könnte. Mischa massierte seine Creme sanft in die Sackhaut ein, die Wärme eines Saunagangs tat ihr Übriges. Die Spannung der Haut lies nach und das Gewicht zog meine Bälle nach unten. Mehr wollten wir auch für heute nicht erreichen. Am nächsten Morgen wachte ich auf, mein Körper hatte fast alles absorbiert und die Größe etwas mehr als normal, allerdings war die Haut schon etwas gedehnt. Sofort nach dem Frühstück füllten wir wieder 1 Liter NaCl ein, der Effekt war etwas anders als am Vortag. mein Sack hing nun ein paar cm nach unten, schwang ganz nett hin und her. Aber noch nicht genug, also die nächste Füllung. Das Ganze praktizierten wir 4 Tage nacheinander, das Ergebnis war wie gewünscht. Am Morgen, nachdem die Kochsalzlösung absorbiert war, hing mein Sack ca. 20 cm nach unten, so sollte es sein.
Jetzt konnte es richtig losgehen. Wir gingen nach unten zu unserer speziellen Massageliege, die im Bereich Ober- und Unterkörper Aussparungen hatte, ich legte mich auf dem Bauch und mein Sack hing tief ...