Wie ich mit der Intimrasur anfing...Zeigegeilheit
Datum: 31.07.2024,
Kategorien:
Schwule
Selbstbefriedigung / Spielzeug
... war die Geilheit aber auch so groß, daß ich zweimal am Tag das Sperma aus meinen Hoden holen musste, auch wenn beim zweiten Mal deutlich weniger Sperma herausspritzte. Wenn ich aufgrund äußerer Umstände ein paar Tage nicht masturbieren konnte, musste ich dauernd an sexuelle Dinge denken und bekam mehrfach am Tag spontane Erektionen.
Der Beginn meines Studiums in einer anderen Stadt war daher in dieser Beziehung für mich eine unglaublicher Gewinn, fast eine sexuelle Befreiung. Da ich nun eine eigene Wohnung hatte, konnte ich mich nackt ausziehen, wann ich wollte, und so oft und so lange wichsen, wie ich es brauchte und das Bedürfnis danach verspürte. Ich nutzte das ausgiebig, und war vor allem bei entsprechenden Temperaturen oft mehrere Stunden nackt.
Da ich jetzt beim Wichsen nicht mehr unter Zeitdruck stand, konnte ich mich zum ersten Mal selbst befriedigen, so lange ich wollte. Ich entdeckte, dass das Herauszögern der Ejakulation oft die Intensität des Orgasmus steigerte, und fing damit an, meine Selbstbefriedigungs-Sessions auszudehnen, manchmal sogar auf mehrere Stunden, bis ich in einem sehr heftigen und intensiven Orgasmus mein Sperma herausspritzte. Erst viel später lernte ich den Fachbegriff dafür, dass man das "Edging" nannte.
Meine Studenten-Wohnung hatte auch eine recht große Dusche mit einem einstellbaren Brausekopf. Ein paar Wochen nach meinem Einzug, ich hatte gerade Sport gemacht, duschte ich mich ausgiebig und bekam dabei die Idee, den Strahl der ...
... Dusche einmal auf meinen Schwanz zu richten. Ich hatte das in meinem Elternhaus bislang nicht gemacht, da dort die Badezimmertür nicht abschliessbar war.
Ich ließ also den Wasserstrahl langsam von meinem Baucnhabel zu meinem Glied wandern. Als die ersten der vielen feinen Wasserstrahlen meinen Penis berührten, war es ein fast elektrisierendes Gefühl und ich schnappte unwillkürlich nach Luft. Das Gefühl war derart neu und erregend, so als ob viele kleine Finger mein Glied massierten, dass ich den Wasserstrahl wieder abwandte. Ich fühlte, wie ich sofort geil wurde und das Blut in mein Glied schoss, das sofort anfing anzuschwellen.
Ich richtete die Brause wieder zwischen meine Beine, auf den Schaft meines anschwellenden Gliedes, und beliess ihn dort. Ich schwelgte in dem unglaublich geilen Gefühl, von den prasselnden Wasserstrahlen masturbiert zu werden. Mein Glied war sehr schnell ganz hart, die Vorhaut maximal zurückgezogen und die pralle, vor Erregung dunkelrote Eichel lag komplett frei. Leichte Bewegungen des Strahls herauf und herunter an meinem voll eregierten Penis steigerten meine Geilheit sehr schnell, und nur kurze Zeit nachdem die Brause mein Vorhautbändchen zum ersten Mal stimulierte, konnte ich micht nicht mehr zurückhalten und fühlte, wie das Sperma von meinen Hoden hochstieg.
Ich konnte meine Geilheit nicht mehr kontrollieren und spritzte unter leisem Stöhnen und unwillkürlichen ryhythmischen Bewegungen meines Unterleibs ab. Ich fasste mein Glied dabei nicht ...