#040-Fantasieland 17
Datum: 31.07.2024,
Kategorien:
Gruppensex
... setzte sich auf ihn drauf. Dann begann sie ihn zu reiten. Langsam und ausdauernd bewegte sie ihr Becken über Heiners Unterleib. Seine Hände spielten mit ihren hängenden Möpsen. Oft zog er sie zu sich und lutschte an ihren Brustwarzen. „Küss mich, Du bist so zärtlich, ich habe solche Lust auf Dich!" Küssend und fickend verschwommen die Zwei zu einem einzigen Körper. Als Pihla zum zweiten Mal in dieser Nacht kam, war sie einer Ohnmacht nah. Vorsichtig fickte Heiner sie weiter, bis auch er seinen nächsten Orgasmus hatte. Sie blieb danach lange bewegungslos auf Heiners Körper liegen, bis er anfing, sie wieder zu streicheln und zu küssen. Sie entspannte sich in der Löffelchenstellung in seinen Armen. Bis gegen 6 Uhr blieb sie bei ihm liegen und ging erst dann zurück in ihr Bett zu ihrem Mann.
*
Heiner war wieder eingeschlafen und wurde gegen 8 Uhr von Geräuschen im angrenzenden Bad geweckt. Er stand auf und spähte durch die Tür. Viola saß breitbeinig auf einem Stuhl und rasierte sich ihre Pussi. Ihr Bruder Leevi stand daneben, mit steifen Glied, und schaute ihr zu. Als sie fertig war fing er an, ihre Muschi mit einer Lotion einzucremen. Kurz darauf drückte sie seinen Kopf auf ihre Möse und Leevi steckte seine Zunge in ihr frisch rasiertes Loch. Unterstützung fand er bei seinen Fingern, die gleichzeitig ihren Kitzler massierten.
„Komm zu uns, mach doch mit", sagte Viola auf einmal. Sie hatte Heiner, der in der Tür stand und seinen Schwanz bearbeitete, bemerkt. Heiner zog ...
... seine Boxershorts aus und ging auf die Beiden zu. Viola griff gleich nach seinem Schwanz und stülpte ihre Lippen über seine Eichel. Lutschend und saugend war ihre besondere Art, ihm „Guten Morgen" zu sagen. Heiners Hände spielten mit ihren großen, festen Titten und ihre Brustwarzen reagierten sofort auf seine Finger. „Lasst uns in mein Zimmer gehen", flüsterte sie den beiden Jungs zu. Sie huschten schnell über den Gang, wurden aber trotzdem von Pihla und Toivo bemerkt.
In dem großen Bett in Violas Zimmer, legte sich Leevi auf den Rücken und seine Schwester setzte sich sofort auf seinen Steifen. Aufrecht sitzend ritt sie ihn bis zum Anschlag. Heiner kniete sich auf Anforderung neben sie und sie küssten sich. Plötzlich wurde sein Schwanz gewichst und es konnte nicht Viola sein. Denn deren Hände lagen zwischenzeitlich beide auf seinem Kopf und drückten ihn auf ihre Brüste. Wie selbstverständlich verwöhnte Leevi die Schwanzspitze von Heiner und zog ihn immer näher zu sich hin. Er drehte seinen Kopf und leckte an Heiners Eichel. Nach ein paar Zungenschläge nahm er den Schwanz so weit es ging in seinen Mund und Heiner begann mit Fickbewegungen. Das war das erste Mal, dass er von einem männlichen Wesen einen geblasen bekam. „Genieße es", flüsterte Viola in sein Ohr.
Die Eltern waren den Dreien gefolgt und standen erst für längere Zeit nackt in der Tür und traten dann neben das Bett. Küssend und fummelnd brachten sie sich auf Touren. Dann lief für Heiner alles wie im Film ab. ...