1. Ein ungewöhnliches MFF-Dreieck


    Datum: 01.08.2024, Kategorien: Gruppensex

    ... Ingenieurgesellschaft für Windkraftanlagen selbständig gemacht, sein erfolgreiches Unternehmen zählte zu den Pionieren der Windkrafttechnologie in Europa und beschäftigte über 300 Mitarbeiter. Unter all den beruflichen Belastungen war er seiner Studentenliebe vergleichsweise treu geblieben und hatte von seiner Frau drei Söhne und zwei Töchter geschenkt bekommen. Die erotischen Highlights hatten sie gemeinsam erlebt, eine spontane Gruppensexparty von drei befreundeten Ehepaaren an einem privaten Swimmingpool auf Mallorca und eine kleine Zahl von Dreiern und Vierern hatten das eheliche Sexleben befeuert.
    
    Nachdem die Kinder alle das Haus Richtung Universität und ihrem eigenen Berufsleben verlassen hatten, hatte sich seine Frau sehr stark in einer Kinderkrebsinitiative engagiert; sie hatten ihrem Leben einen neuen Rhythmus und neuen Inhalt gegeben. Und auch ihr Sexleben hatte in dem jetzt kinderlosen Haus neue Lust-Dimensionen bekommen. Umso härter traf Robert die zu spät diagnostizierte Gebärmutterkrebsdiagnose seiner Frau, die innerhalb weniger Wochen zu ihrem Tod führte. Er warf sich um so mehr in die Arbeit seiner Firma, insbesondere weil diese sich zwei Riesenprojekte mit gigantischen Offshore-Windparks sichern konnte. Wenn er sich unter sexuellem Druck fühlte, besuchte er einen exklusiven Club in Düsseldorf, aber die freundlichen Damen, die durchweg jünger als seine jüngste Tochter waren, konnten nur diesen physischen Druck abbauen, nicht jedoch die emotionale Leere ...
    ... in irgendeiner Form auffüllen.
    
    Robert hatte sich im Internet schon bei einigen Onlineplattformen registrieren lassen, zwei mehr klassisch-gewöhnliche Dates waren ziemlich frustrierend verlaufen und ein paar Dates aus einer Sexdate-Plattform waren zwar im Bett geendet, aber jeweils nur zu One-Night-Stands geworden. Zudem ärgerte er sich auf den von ihm ausgewählten Plattformen immer wieder über die erkennbar hohe Zahl an Fake-Profilen, durch die er sich schlicht und einfach verarscht vorkam. „Warum schreibt mir diese 22jährige eine solch offenkundig blöde und naive Mail?" fragte er sich oft genug.
    
    Durch einen zufällig angeklickten Internetartikel eines Journalisten animiert, der verschiedene Sex-Online-Dating-Portale auf Seriosität und Realität miteinander verglichen hatte, meldete sich Robert am Abend eines heißen Sommertages auf einer neuen, internationalen Plattform an, die aber auch in seiner westdeutschen Heimatregion eine erstaunliche Zahl von Frauenprofilen, die anscheinend auch regelmäßig online waren, aufwies. Er wählte einen relativ großen Radius seiner Suchrecherche und klickte sich dann, teils amüsiert, teils gelangweilt, manchmal auch interessiert durch die Profile, die Entfernung zu seinem Standort wurde von Seite zu Seite größer und erreichte dann auch die Städte des Rhein-Neckar-Gebietes, immerhin 300 km von ihm entfernt. Plötzlich blieb sein Blick an dem Profil einer rein weiß gekleideten Frau hängen, dass er erst vergrößerte und dann die zusätzlichen 5 ...
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