1. An einem einzigen geilen Tag


    Datum: 02.08.2024, Kategorien: BDSM

    ... mich herabließ, leicht mit den Fingerspitzen seinen Schwanz hoch und runter zu fahren. Mit Zuckungen schüttelte mich der Orgasmus, was ausreichte, um auch diesen vorlauten Knaben seinen Saft in seine Schlabberhose und auf meine Hand verschießen zu lassen.
    
    Mit gekräuselten Lippen lächelte ich ihn spöttisch an, leckte demonstrativ meine Finger vor seinen Augen sauber und ließ ihn leicht zitternd im Gras sitzen, als ich mir meine Decke und sonstigen Kram unter den Arm klemmte. Mit einem einfachen "mach‘s, gut!" schlenderte ich von dannen, nicht ohne zu bemerken, dass ich mittlerweile sehr wohl auch die Aufmerksamkeit der beiden Paare und des attraktiven jungen Mannes hatte, was mir nun aber völlig egal war.
    
    Dies war mein Tag und ich fast schon befriedigt. Zumindest sollte es bis zu meiner geplanten Do-it-yourself-Party heute Abend reichen.
    
    Zu Hause angekommen, wartete zu meiner Überraschung bereits meine Schulfreundin Silke auf mich, die zufällig vorbei gekommen und gerade im Begriff war, mir einen Zettel mit einer Grußnachricht zu hinterlassen.
    
    Ich freute mich aufrichtig. Schon immer hatten wir uns gut verstanden. In letzter Zeit hatte ich jedoch den Kontakt vernachlässigt, da ich den Fehler gemacht hatte meinem Liebsten zu erzählen, dass Silke lesbisch ist und er nun meinte, sie hätte es auf mich abgesehen, obwohl ich nie den Eindruck gehabt hatte von ihr angebaggert zu werden.
    
    Hübsch sah sie aus, mit ihren langen blonden Haaren, den Sommersprossen und dem ...
    ... weiten geblümten Sommerkleid. Herzlich lagen wir uns in den Armen und begrüßten uns mit Küsschen rechts und links.
    
    Ich bat sie auf einen Drink auf meine Terrasse, wobei ich erwähnte, dass ich meinen Wagen genauso gut am morgigen Sonntag würde waschen können, da der Stellplatz ebenso wie die Terrasse nicht einsehbar hinter dem Haus läge und daher niemand daran Anstoß nehmen könne.
    
    Den Drink nahm Silke gerne an, bestand jedoch darauf, mir beim Wagenwaschen zu helfen, das hätte sie bei solch einer Hitze immer schon gerne gemacht und ein VW Beetle sei ja wohl kein Auftrag für vier Hände.
    
    Gesagt getan, nach dem zweiten Aperol "Spritz" (wobei ich lächelnd an das Bübchen vom See denken musste), machten wir uns ans Werk und jauchzend mit dem Schlauch über das Auto her.
    
    Schnell klebte Silke das weite Kleid völlig durchnässt auf der Haut. Gerade dachte ich noch "hatte sie immer schon solche großen feste Brüste?", als auch ich von ihr mit einem "etwas Abkühlung gefällig?" einen großen Schwall Wasser abbekam.
    
    Mich ertappt fühlend, prustete ich los und warf einen Schwamm in ihre Richtung.
    
    Lachend beschlossen wir, den Wagen und auch uns von der Sonne trocknen zu lassen. Während ich mich dazu aus Bluse und Rock pellte, behielt Silke ihr Kleid einfach an, was immer noch wie eine zweite Haut an ihr klebte.
    
    So goss ich uns noch einen weiteren Drink ein und wir ließen uns auf die große Doppelliege auf der Terrasse fallen.
    
    Während ich mit geschlossenen Augen die wärmenden ...
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