Für Sie
Datum: 03.08.2024,
Kategorien:
Fetisch
Hardcore,
Ich bin endlich bei dir. Während du dich umziehst, warte ich auf der Couch, spiele etwas Playstation und gefühlt brauchst du ewig. Mir schießen abermillionen Gedanken durch den Kopf. Ich frag mich, was du tragen wirst, wie du aussehen wirst, was alles gleich passieren wird. Ich versuche mich weiter mit dem Spiel abzulenken, was auch halbwegs irgendwann funktioniert. Als du mir plötzlich auf die Schulter tippst.
Ich erschrecke mich etwas. Hab echt nicht vermutet, das es mich so gut ablenkt!
Ich schaue dich an. Du stehst vor mir in deinen roten Heels, deinen Nylonstrümpfen, einem super kurzen Röckchen, einem schönen Top, alles sehr Figurbetont, deinen wunderschönen, langen, schwarzen Haaren. Trägst knallroten Lippenstift, Make-Up und ich verliere mich in deinen perfekt geschminkten braunen Augen! Ich kann kaum glauben, wer hier vor mir steht.
Schüchtern hälst du deine Arme hinter deinem Rücken. Den einen gestreckt, mit dem anderen deinen Ellenbogen greifend, deine Knie leicht nach innen gedreht, mit einem Fuß hin und her drehend, so wunderbar verletzlich, aufgeregt vor mir und ich bring keinen einzigen Ton heraus.
Du bist das Schönste, das ich je in meinem Leben sehen durfte! Darum sitze ich so geschockt da. Du grinst und lächelst mir zu. Ein leises, leicht zitterndes „Hey!“ verlässt deine Lippen und bringt mich wieder etwas zu mir.
Ich kann deine Unsicherheit spühren. Deine Gesten und der mich meidende Blick sprechen Bände: Wie finde ich dich? Was denk ich ...
... gerade über dich? Wie finde ich die Kleider, dein Outfit? Wie gefällt mir deine Schminke? Die Haare? Dich?
Ich steh auf und mach einen Schritt auf dich zu und stehe jetzt ganz nah bei dir und halte mit beiden Händen das hübschste Gesicht auf Erden. Ich kann garnicht anderst, als dich anzuschauen. In deine wunderschönen Augen, in denen ich mich wirklich verliere, deine Lippen, nach denen ich mich so sehr sehne das es schon fast schmerzt.
Ich muss mich beherschen in diesem Moment, aber bringe kein Wort über die Lippen.
Ich kann nicht mehr anderst. Muss diese Lippen spühren! So schließe ich meine Augen, dreh meinen Kopf etwas zur Seite und berühre sie ganz leicht mit meinen. Geb dir einen leichten sanften Kuss und bilde mir ein, dein Herz laut schlagen zu hören. Könnte aber genauso gut mein eigenes sein. Mir wird schwindlig vor Aufregung und all den Gefühlen.
Ich lösen meinen Kuss etwas, bleibe aber nur wenige Millimeter von dir entfernt. Ich spühre dein erregtes Atmen aus deinem leicht geöffnetem Mund an meinen Lippen.
Mich übermannt es einfach und ich streiche mit der einen Hand an deinen Hinterkopf und mit der anderen an deinen Rücken und presse dich gegen mich, während wir uns jetzt richtig leidenschaftlich küssen. Du bist so weich und sanft. So zärtlich und lecker.
Ich löse den Kuss nach einer Weile und drück dich noch fester an mich. Unsere Köpfe nebeneinander. Dein Ohr an meinem. Mein Kopf sowie deiner, an der Schulter des Gegenübers. Ich atme tief deinen ...