1. Tina, Hausfrau auf Abwegen


    Datum: 03.08.2024, Kategorien: Hausfrauen

    ... mächtig kribbelte. Anfangs fiel es mir schwer meine Muschi als Fotze zu bezeichnen...heute benutze ich mitunter sogar wesentliche derbere Bezeichnungen dafür.
    
    Ich merkte wie meine Fotze sogar etwas feucht war und so tauchte ich sogar etwas in mein Loch ein und in mir begann wieder eine Fantasie hochzusteigen wie ich nach vorne gebückt und mit hochgezogenen Rock über meinen edlen Holzschreibtisch liege und meine beiden Löcher zur Benutzung präsentiere in der hoffnungsvollen Erwartung, dass möglichst viele Herrschaften mich dort ficken, benutzen und vollspritzen würden.
    
    So geil der Gedanke auch war, so schnell musste ich ihn auch wieder verwerfen. Und so ging ich etwas nervös und unsicher zu meinem Schreibtisch an den ich mich festhielt und anfing mir meinen Slip auszuziehen. Als ich mich des Kleidungsstückes entledigt hatte, fühlte ich mich nicht nur an meiner Muschi nackt. Aber es stieg nach und nach ein wohliges und erregendes Gefühl in mir auf.
    
    Gespannt und nervös war ich, wie sich nun gleich das kühle Leder auf meinem nackten Hintern anfühlen würde schritt ich, meinen Slip in der Hand haltend um meinen Schreibtisch herum und schob den Bürostuhl langsam zur Seite und legte meinen Slip brav in die unterste Schublade während ich mich dabei meine Beine durchgestreckt hatte spürte ich ein prickeln zwischen meinen, mit halterlosen Strümpfen bekleideten Beinen.
    
    Langsam und etwas unbeholfen da ich mit beiden Händen meinen Rock hob, ließ ich mich auf das kühle Leder ...
    ... meines Sessels hinab. Kühle und Hitze stiegen gleichzeitig in mir hoch und ließen mich wieder geil werden. Aber wie in einem schlechten Roman holte mich ein Anruf in die Wirklichkeit zurück.
    
    Ohne weiter Vorkommnisse verlief der Tag, den ich ausnahmslos alleine im Büro verbrachte bis sich kurz vor Feierabend dann eine Unsicherheit einstellte. Ich überlegte mir ernsthaft meinen Slip nicht anzuziehen und stattdessen nur in meine Handtasche zu stecken und ihn dann auf dem Heimweg erst anzuziehen. Noch nicht mutig genug, verwarf ich den Gedanken und zog mir den Slip dann schnell und heimlich unter meinem Tisch wieder an.
    
    Daheim angekommen umsorge ich wie es sich für eine „brave Hausfrau und Mutter gehört" um meine Familie. Als dann einwenig Zeit war hat die billige Hure ihrem Herren davon berichtet wie sie die Aufgabe gemeistert hat. Und mit einem lächeln über das Lob des Meisters und dem erlebten schlief ich dann Abends ein.
    
    An dem ausziehen des Slips im Büro fand ich bald schon gefallen daran. Aufregend war es dann als ich dann Slipless mein Büro verlassen musste. Ein paar Kollegen fiel meine Nervosität und Unsicherheit auch auf und sprachen mich auch an, ob was nicht stimmen würde mit mir. Mit der Ausrede, dass ich daheim gerade viel um die Ohren habe, gaben sie sich dann zufrieden.
    
    Nachdem ich auch auf Besprechungen mich nun wohl und sicher ohne Slip fühlte und mehr und mehr Gefallen an diesem Zustand gefunden habe, habe ich es dann auch gewagt ohne ihn nach Hause zu ...
«1234...8»