1. Der Pool


    Datum: 03.08.2024, Kategorien: Transen Erstes Mal Inzest / Tabu

    Wir lagen am Pool. Nach einem 12 Stunden Tag hatten wir uns dies auch redlich verdient. So kaputt war ich seid langem nicht. Ich öffnete die Augen und sah zu Tascha rüber. „Sag mal bist du auch so k.o wie ich?“ Sie nickte nur, ließ dabei die Augen geschlossen. Sie war genauso groß wie ich, nur mit Feuerrotem Haar und leicht größeren Brüsten. Sie meinte immer wir könnten von der Figur her Schwestern sein, was mir immer schmeichelte da ich sie deutlich attraktiver fand als mich selbst. „Zum Glück können wir morgen ausschlafen und dann geht’s Sonntag auch wieder nach Haus. Freu ich mich auf mein Bett.“ Nun setzte Sie sich auf und musterte mich. Fragend schaute ich Sie an. „Ich find der neue Bikini steht dir. Weiß gar nicht warum du den nicht gleich nehmen wolltest,“ sagte sie und zupfte ihm. „Hätte ich mal gleich auf die gehört,“ scherzte ich. Wenn man uns so sieht, zwei junge, schöne Frauen, wie sie uns immer nannten wen sie merkte das wir angegafft wurden, könnte man meinen wir seien ein Paar, oder Schwestern.
    
    Das sie meine Chefin war und ich ihre Assistentin wussten die wenigstens die uns nicht privat kannten. Uns verband viel. Offensichtliches und nicht so offensichtliches. Ich musste bei dem Gedanken grinsen. Wir lagen noch eine ganze Zeit am Pool des Hotels in Hamburg, wir waren beruflich hier, als ein Mann den Pool betrat. Erst merkte ich es gar nicht bis Tascha mich anstupste.
    
    Sie nickte in seine Richtung und erst jetzt schaute ich wirklich hin. Er war mittelgroß, ...
    ... scheinbar gepflegt, tätowiert und zwar nicht übermäßig muskulös aber trainiert was mir sichtlich gefiel. Ich mag es wen man(n) sich in form hält. Die Muskeln bewegten sich sichtlich bei seinen Bewegungen. Sicher war gerade erst im Hotel eigenem Fitnessstudio. Es kribbelte leicht in mir. Tascha rutschte etwas näher zu mir und flüsterte mir etwas ins Ohr. Für andere sah es sicher so aus als wolle sie mir am Ohr knabbern den sie legte ihre Hand auf meinen Bauch und streichelte ihn sanft.
    
    „Na ist das nicht dein Typ Lena?“ Ich nickte nur und ließ ihn nicht aus den Augen. Er legte sich sein Handtuch auf die andere Seite des Pools und ging über die Treppe ins Wasser. Scheinbar hatte er uns noch nicht gesehen. Ich bewegte die Beine, leicht rieben meine Schenkel aneinander. Was nicht nur ihm schuldig war, sondern auch Tascha. Ihre Hand streichelte immerhin nicht mehr nur meinen Bauch. Mit ihrem Fingernagel zeichnete sie sie Ränder meines Bikinis nach. „Könntest du das mal bitte lassen. Das ist alles andere als hilfreich.“ Sie lachte und ich musste mitlachen. Erst jetzt sah er zu uns rüber. Als ob Tascha es gerochen hätte ließ sie ihre Hand auf meine Wange gleiten, zog meinen Kopf zu sich und küsste mich innig. Sie wusste genau das er hinschaute. Leicht öffnete ich meinen Mund und spürte wie ihre Zunge die meine suchte & fand. Ich drehte mich leicht zu ihr, sodass meine Hand nun auf ihrem Oberschenkel lag. Unter meinem Fingern spürte ich ihre warme weiche Haut. Ich schielte leicht ...
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