Das Casting Studio, Teil 7
Datum: 03.08.2024,
Kategorien:
Anal
Erstes Mal
Hardcore,
... öffnete. Im selben Moment fasste Jörg ihre Nase, hielt sie zu und schob seinen nassglänzenden Pimmel in ihr Fickmaul. Und rammelte gleich drauf los. Wieder rang Bianka wild gestikulierend nach Luft und rang, die Fassung nicht zu verlieren. In ihrem Gesicht war die Abscheu zu lesen, der Unwille, aber auch die Entschlossenheit, die Sache durchzuziehen. Sie ging gerade genug mit, dass Jörg merkte, er war nicht zu weit gegangen. Bianka blies jetzt schön tief und willig.
„Ja, geil machst das jetzt. Schön Hingebungsvoll, ein richtiges Schnelllerntalent. Sag, dass ich dich wieder Ficken soll.“
„Fick mich, wieder. Fick meine Fotze.“
„Wie bitte, ich kann dich nicht hören.“
Bianka räusperte sich und unternahm einen erneuten Anlauf.
„Fick mich! FICK MICH!“
Sie musste lachen, die Lautstärke ihrer Stimme hatte sie überrascht und sie war zusammengezuckt. Jede natürliche, ungekünstelte Erregung oder Reaktion bei so einem Casting war bares Geld. Sie drehte im jetzt den Hintern zu, er steckte ihr den Schwanz in die Muschi und ließ ihre Glocken richtig läuten. Eine auf dem Schreibtisch positionierte Kamera war genau auf ihren wackelnden, hüpfenden Busen eingestellt, die andere zeichnete in der Totalen auf, wie sie ihre Mähne wild herumwarf, wie Jörg ihre Haare packte und ihren Kopf zu sich zog um ihren Mund mit Zunge zu küssen, seine Hände immer wieder über ihre Glocken gleiten ließ und sie schön von hinten in die Fotze stieß. Kräftige, feste, schnelle Stöße, die ihre ...
... Zurückhaltung brachen und die vor Lust Stöhnen und Schreien ließen. Bianka war jetzt gut in Fahrt gekommen, fickte den Schwanz, drückte ihren kleinen, flachen Arsch gegen Jörgs schoss und bettelte um mehr.
„Rammel mich, fester, härter. Besorgs mir, na los. Ich komme gleich. Gleich bin ich so weit, schneller, schneller.“
Jörg überlegte, ob er sie kommen lassen sollte, ein echter Orgasmus auf Tape ist immer gut. Aber dann entschied er sich doch anders und zog seinen Schwanz aus ihrer klaffenden Muschi. Wie eine räudige, läufige Katze versuchte Bianka den Schwanz wieder in ihrer Möse aufzunehmen, bog sich, presste sich ihm entgegen,
„Was ist? Warum machst du nicht weiter?“
„Für den vollen Preis musst du es auch anal machen, du erinnerst dich? Das kommt jetzt. Jetzt bist du gut in Fahrt, deine Muschi juckt, da wird es Zeit, dich in den Arsch zu ficken. Du hast das doch schon mal gemacht, oder?“
„Klar.“
Jörg war sich nicht sicher. Aber das war ihr Problem, nicht seines. Sie wollte 800,-, da musste sie den Arsch hinhalten, sonst wäre es bedeutend weniger. Um ihr das etwas zu erleichtern, griff Jörg in eine Schublade und holte in Vibratorei und Gleitcreme heraus.
„Das schiebst du dir in die Muschi und damit schmierst du dir gründlich die Rosette ein. Ja, genau so. Schön verteilen, auch die Arschbacken ein wenig und den Finger tief mit Creme ins Arschloch schieben. Die Kamera hält drauf.“
Biankas Arsch war klein und fest. Etwas flach vielleicht, aber sie war zierlich ...