1. Die Zwillinge


    Datum: 04.08.2024, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... drehte den Schlüssel 2x und warf ihn in den Hof.
    
    Marie hatte die Aktion mitbekommen und hatte schon das Handy in der Hand. Aus dem Wagen stiegen ein Mann und eine Frau, beide in meinem Alter. „He du alte Fotze las sofort meine Tochter frei oder ich rufe die Polizei." Moira saß auf dem Boden und weinte bitterlich. Da wusste ich wer vor mir Stand.
    
    Ich war eiskalt als ich sagte „Finger weg von meiner Tochter du Schwein." Dann griff ich durch die Gitter und zog den Typen mit einem Ruck zu mir das er sich die Nase an dem Gitter brach. Es war mir egal. Ich nahm seine Krawatte und band ihn am Tor fest. Ich wusste das Marie schon mit der Polizei telefoniert.
    
    Ich ging zu dem kleinen Gartentürchen und ging nach draußen. Dort schnappte ich mir die dick angemalte Schlampe und brachte sie in den Hof. Dort fesselte ich sie zu ihrem Freund. Mit einem Kabelbinder den mir Marie brachte. Dann ging ich in die Knie und Schug ihm mit der Faust so fest ich konnte in die Weichteile. Er wäre gern in die Knie gegangen, aber die Krawatte hinderte ihn daran.
    
    Für sie hatte ich mir auch was ausgedacht, aber da hörte ich schon die Sirene. Schade. „Jetzt könnt ihr in Ruhe mit der Polizei reden, das wolltet ihr doch, oder?", fragte ich grinsend. Weil ich sah Angst und Panik in ihren Gesichtern. Warum, erfuhr ich später von Moira.
    
    Dem Streifenwagen entstiegen zwei schnuckelige Polizistinnen ungefähr so alt wie Moira. Ich erzählte ihnen was passiert ist und sagte wer sie waren. Als sie deren ...
    ... Namen hörten wurden sie hellhörig. Eines der Mädels gab etwas über Funk durch und ein paar Sekunden später klickten bei ihm die Handschellen. „Da haben sie einen guten Fang gemacht. Die beiden suchen wir schon lange."
    
    Ich ging zurück in den Hof und hob den Schlüssel wieder auf, aber mit durchgedrückten Knien. Beide Polizistinnen leckten sich bei dem Anblick über die Lippen. Meine Fotze gefiel ihnen anscheinend. Ich ließ eines der Mädels durch das kleine Türchen rein damit sie die Frau holen konnte.
    
    Sie streichelte kurz meine Fotze und leckte sich die Finger ab. „Wir kommen nach Feierabend vorbei. Das wird eine lange Nacht, versprochen," und küsste mich noch kurz. Dann wurde sie wieder Dienstlich. Die beiden Verdächtigen wurden ins Auto verfrachtet. Dann kam die Kollegin zu mir und wollte wohl auch naschen. Aber sie leckte mir gleich durch die Spalte. Das konnte ja was werden freute ich mich.
    
    Sie stiegen dann in ihren Wagen und rauschten ab. Den Wagen der Verdächtigen fuhr ich eigenmächtig auf den Hof.
    
    Ich ging nach hinten in den Garten und setzte mich zu den beiden ins Gras. „Alles wird wieder gut, so wie es sich anhörte werden die beiden nie wieder ungesiebte Luft atmen." Dann nahm ich endlich meine Tochter in die Arme und küsste sie. Ich weiß nicht was mich da für ein Teufel ritt, aber mir war einfach danach und zu meiner Überraschung küsste sie mich zurück. Wir hörten erst auf als uns die Luft ausging. Und als wir wieder Atmen konnten züngelte Marie mit Moira bis ...