1. Skiurlaub mit meiner Nichte


    Datum: 04.08.2024, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Sabine meinte ganz locker und gelassen: „Onkel Herbert, das Bett ist ja riesig, da können wir ja gleich beide darin schlafen.“ Dagegen war meinerseits nichts ein zu wenden. Da an jenem Tag Ihre Eltern bereits auf der Piste waren und für uns Beide die Zeit zu knapp wurde, fragte ich Sie, ob Sie Lust hätte, ein wenig spazieren zu gehen, durch den Schnee. Sie wollte erst nicht, war dann aber nicht abgeneigt, wollte sich aber noch um ziehen. So wartete ich in der Lobby und kurz darauf kam Sie dann, eigentlich ganz normal gekleidet. Sie trug eine Jeans, einen Pulli, eine Winterjacke, Stiefel, Handschuhe, Schal und Mütze. So verließ ich mit Ihr das Hotel und wir wanderten los, gleich hinterm Haus in den verschneiten Wald. Dann sprachen wir uns gleich einmal aus, denn ich wollte nicht, daß Sie meint, ich sei streng oder so. Mit der Zeit und im Laufe des Spazierganges kamen wir dann auch auf ein Thema, daß Sie ungern mit Ihren Eltern besprechen wollte. Sie ließ sich einfach gehen, erzählte von Ihrem ersten Freund und Ihrem ersten Mal, wie es war sich zu trennen und das Sie nun wieder alleine war. Niemals im leben hätte ich daran gedacht, daß Sie so offen zu mir ist, andererseits hätte ich richtig Bock gehabt, es Ihr mal zu besorgen. Ja, Sabine sah gut aus, richtig gut.
    
    Wie wir 2 so im Wald spazierten, begann ich schließlich mit Ihr eine kleine Schneeballschlacht, was Ihr sehr gut tat und auch gefallen hat. Sie war gut drauf, hat gelacht und sich immer wieder gebückt, um neue ...
    ... Schneebälle zu machen. Dabei starrte ich Ihr immer mehr und mehr auf Ihren fantastisch knackigen Arsch und als wir schließlich auf hörten, kam Sie ganz nah zu mir und lächelte mich an. Der Rest ging dann beinahe von ganz alleine. Ich hab gar nichts gesagt oder getan, Sie kam einfach zu mir, umarmte mich, nahm meine Hand und legte diese auf Ihren geilen Jeansarsch. Dann meinte Sie: „Onkel, ich hab gesehen, wie Du drauf gestarrt hast. Kannst ruhig mal anfassen.“ Erst wollte ich meine Hand gleich weg ziehen, aber dann ließ ich sie doch dort und begann meine Nichte am Arsch zu streicheln. In meinem Kopf schwirrten nur noch Zahlen umher. Sie war 16 und ich 44. Wenig später packte Sie meine Hand und führte diese von ihrem heißen Hintern, nach vorne in Ihren Schritt. Sie meinte: „Von mir aus kannst Du hier auch mal drüber streicheln.“ Jetzt war es beinahe um mich geschehen und in meiner Hose regte sich mein Lümmel.
    
    Als ich schließlich meine Hände von ihr nahm, sah ich, wie Sie sich umschaute. Dann kam Sie zu mir, küsste mich ganz lieb auf die Lippen und begann mit mir geil zu Züngeln.
    
    Es schmeckte super, leicht süßlich und so begann nun etwas, wovon ich oft träumte, niemals aber daran geglaubt hätte, daß mir so etwas mal passiert. Wir haben hemmungslos rum geknutscht, mit viel Zunge und auch mit Berührungen unter den Klamotten. Zunächst war meine Hand hinten in Ihre Jeans eingetaucht und dort fühlte ich nur ein winziges Höschen. Dann spürte ich Ihre kalte Hand vorne in meiner Hose ...