Unsere Eltern sind Swinger
Datum: 04.05.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Freie Übersetzung der Geschichte "Our Parents are Swingers" von „Wes99".
1 -- Die Fotos
Jeder in einer Familie habt kleine Geheimnisse und versucht sie zu bewahren. So eng man auch miteinander verwandt ist, keiner kann in den Kopf des anderen schauen.
Bei uns war das nicht anders. Als ich meine Zulassung zur Uni bekam ging ich auf den Speicher um nach einigen alten Schulbüchern zu suchen, die ich zur Vorbereitung auf das Studium wohl gut gebrauchen könnte.
Auf dem Dachboden war alles durcheinander. Es gab zahlreiche Kartons, so gut wie nichts davon beschriftet und ich seufzte auf, bevor ich mich an die Arbeit machte.
Ich öffnete die meisten Kartons und sortierte sie schnell aus. Als mir ein Karton umfiel fluchte ich kurz auf, denn er öffnete sich und der gesamte Inhalt verteilte sich zu meinen Füßen. Klappernd fiel eine Dose zu Boden, der Deckel sprang auf und der Inhalt verstreute sich über dem Boden. Was ich da sah ließ mich allerdings verwundert die Augen reiben. Es waren lauter Polaroidfotos von Menschen, die miteinander Sex hatten. Die Fotos wirkten, als seien sie weit mehr als zwanzig Jahre alt.
Ich wollte die Bilder erst wieder einpacken, als ich sie mir dann doch etwas genauer ansah. War das nicht unser früherer Nachbar, Herr Müller? Und das da, war das nicht „Tante Margit", wie wir Kinder sie immer nannten? Sie war seinerzeit eine enge Freundin von unserer Mutter gewesen, auf diesem Bild war sie allerdings mit meinem Vater zusammen. Sie ...
... kniete vor ihm und blies seinen Schwanz, der von der Seite her durchaus beeindruckend aussah.
Hunderte weitere Fotos von meinen Eltern und anderen. Meine Mutter am Vögeln mit zwei anderen Typen. Mein Vater, der eine Pussy leckte, während eine andere ihm den Schwanz blies. Es war ein buntes Durcheinander und anhand der Örtlichkeiten wurde mir auch schnell klar, dass ein paar Fotos in Privathäusern aufgenommen worden waren und ein paar andere in einem Club.
Offensichtlich war meine Mutter eine echte „Cumqueen", es gab unzählige Fotos, auf denen sie Sperma im Mund, auf dem Gesicht oder auf ihren Titten hatte, die wirklich beeindruckend groß waren und mich gleich faszinierten. Sie lächelte und grinste breit und es gab keinen Zweifel, dass sie es genoss, mit all der Eiersahne bedeckt zu sein.
Auch liebte sie es offenbar mit anderen Frauen zusammen zu sein. Ich sah sie beim gegenseitigen Pussylecken, beim Knutschen und Fummeln an Titten und einige Male trug sie sogar einen Strap-On und fickte damit eine andere Frau, wobei sie breit in die Kamera lächelte.
Es gab auch Aufnahmen von Frauen, die doppelt penetriert wurden, also in Pussy und Arsch gleichzeitig und was mich am meisten faszinierte: meine Mutter schien daran ebenfalls Gefallen zu finden.
Die Bilder zeigten die gesamte Bandbreite des Sexuallebens meiner Eltern und es schreckte mich nicht etwa ab, nein, es törnte mich an. Anders war nicht zu erklären, warum mein Schwanz inzwischen schmerzvoll gegen die Jeans ...