1. Farbe bekennen


    Datum: 05.08.2024, Kategorien: Anal Schwule Hardcore,

    Ich sollte endlich einen neuen Anstrich in meinem Büro bekommen, das es auch wirklich nötig hatte nach all den Jahren. Wie ich erfuhr, wurde die gleiche Firma beauftragt, die schon seit Jahren die Malerarbeiten in unserem Hause machte. Und das freute mich ungemein und zwar aus gutem Grund. Der Malergeselle der jedesmal zu uns kam war ein ausgesprochen geiler Typ. Er war etwa Mitte Dreißig, hatte eine gut gebaute Statur, etwa 1,85 groß, schwarzes kurzes Haar, einen Goatee mit Zwei-Tage-Bart und auf Grund seiner stark behaarten Arme ließ sich daraus schließen, dass der Rest des Körpers wohl ähnlich aussah. Allein der Gedanke daran erregte mich schon. Und ich wusste, dass der Typ schwul war. Denn ich hatte ihn schon mehrmals auf dem beliebtesten, weil auch einzigem, Schwulentreffpunkt in unserem Umkreis gesehen, als er dort mit seinem Firmenwagen cruiste. Was ich doch sehr mutig fand.
    
    Ich war damals schon extrem geil gewesen, aber eine Gelegenheit mit ihm anzubändeln hatte sich nicht ergeben. Nun hatte ich herausgefunden, dass die Malerarbeiten nach Feierabend gemacht werden sollten, um den Betrieb nicht allzu sehr zu stören. Ich gab also vor an dem besagten Abend noch eine wichtige Arbeit erledigen zu müssen, wartete bis alle Kollegen gegangen waren und legte mich auf die Lauer. Nach etwa zwanzig Minuten hörte ich das Malerauto vorfahren. Ich hatte mich vorbereitet und saß am PC als Kevin, so sein Name wie sich später herausstellte, hereinkam. Ich sah beschäftigt aus, er ...
    ... grüßte und lächelte mich an. Ich grüßte freundlich zurück und er begann sich auszubreiten und seine Arbeit vorzubereiten. Ich hatte ein paar Tage zuvor einige Nacktbilder von mir geschossen, mit steifem Schwanz, beim Abspritzen, mit gierig fordernder Arschfotze und an Socken schnüffelnd. Die Bilder hatte ich nun aufgerufen und auf den Bildschirm gelegt. Ich gab vor mal für fünf Minuten raus zu gehen und drehte beim Verlassen des Raumes den Monitor so geschickt in seine Richtung, dass er unmöglich die Bilder nicht bemerken konnte. Draußen ging ich um die Ecke und wartete. Wie ich vermutet hatte, öffnete sich nach einer Minute die Tür und er schaute wohl nach ob ich in der Nähe war. Die Tür schloss sich wieder, ich schlich zurück und sah gepannt durch das Schlüsselloch. Er stand am PC, sah sich gierig die Bilder an und massierte sich seinen Schwanz und die Eier durch die Latzhose. Nur ein Blinder konnte übersehen, dass er einen extrem harten Prügel in der Hose hatte. Mein Plan hatte geklappt. Mit einem kleinen Ruck öffnete ich die Tür und er stand wie entwurzelt vor dem Bildschirm und vergaß sogar die Hand von seinem Schritt zu nehmen. Ich lächelte ihn leicht an, ging auf ihn zu, legte meine Hand auf die Seinige im Schritt und sagte verführerisch: „Das kann ich dir liebend gerne abnehmen“. Das Eis war gebrochen, wir lachten beide kurz auf und der Weg war frei für einen geilen Abend….
    
    Ich stand immer noch da, mit meiner Hand auf seinem harten Schwanz. Ich spürte, dass die ...
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