1. 3 Generationen Teil 04-05


    Datum: 06.08.2024, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... nehmen, was er wollte. Er wollte nur sicher sein, dass er das richtige tat und nach den Küssen auf ihrem Bett war er sich sicher. Er wollte Lara und sie wollte ihn. Warum auch nicht. Sie hatten beide lange genug gewartet und waren im letzten halben Jahr wie zwei Beutejäger um einander gekreist. Jeder wartete auf den ersten Schritt des Anderen und jetzt hatte es gefunkt, wenn Jan auch den Auslöser nicht wissen konnte. Laras Hand lag fest auf seiner Körpermitte und so traute er sich auch, vorsichtig Laras Oberschenkel hoch zu fahren, kurz über den Venushügel, wieder herunter, bis Lara es satthatte, seine Hand nahm und fest auf ihre Muschi drückte. Durch die dünne Hose hindurch fühlte Jan die Schamlippen und drückte am oberen Ende leicht den kleinen Knubbel.
    
    „Ja, fester", flüsterte Lara immer noch, weil sie glaubte, ihre Eltern würden unten vielleicht hören, was hier oben geschah. Aber hören war nicht, sehen dagegen sehr. Als die Beiden die Treppe hochkamen, entging ihnen nicht, dass aus Laras Zimmer Geräusche kamen und leise schauten sie durch den kleinen Spalt, der direkt einen Blick auf Laras Bett frei gab. Ohne die Tür zu berühren linsten sie , er oben, sie unten, durch den Spalt. Sabine war ein freudiger Schauer durch den Körper gefahren, Sie hatte schon lange gemerkt, dass da zwei junge Menschen ihren Tanz tanzten. Umeinander, aneinander heran, dann wieder weg. Unsicher vielleicht, aber von Begehren gefangen und offensichtlich füreinander bestimmt. Warum Lara schon zu ...
    ... Hause war, war jetzt nebensächlich. Sie freute sich und auch Rolf war sehr zufrieden. Endlich hatte das Versteck spielen ein Ende. Er zog seine Frau von der Tür und bedeutete ihr, ins Bad zu gehen. Dort rissen sie sich die notdürftig angelegten Sachen vom Leib, stellten die Dusche an und seiften sich gegenseitig ein. „Du bist schon wieder geil", meinte Sabine und ergriff den Mittelpunkt ihres Mannes. Der revanchierte sich, fühlte am Döschen und flutschte mit dem Finger hinein. „Warum ist das so feucht hier", fragte er und verhinderte die Antwort durch einen heftigen Kuss. Mit einem Griff hatte er seine Frau hochgehoben und setzte sie, mit ihrer führenden Hand unterstützt, auf dem Schwanz ab.
    
    Unterdessen hatte Lara den Gürtel von Jans Hose geöffnet und versuchte, den Gefangenen zu befreien. Jan war zwar etwas irritiert, was Lara mit „nur kuscheln" genau gemeint hatte, aber solange sie die Führung übernahm, würde er willig folgen. Ein kleiner Lupfer mit dem Po und er konnte die Jeans mit den Füßen nach untern trampeln. Jans Herz schlug bis zum Hals. Noch nie hatte ein Mädchen ihre Hand an seiner Unterhose gehabt und jetzt griff sie sie beherzt hinein und holte das Prachtstück heraus. Bisher hatten sie sich noch angeschaut und geküsst, jetzt aber ging Laras Blick in Jans Körpermitte. Auch sie hatte das erste Mal Blick auf und Griff an einen Schwanz, fühlte, streichelte und vergaß auch das Säckchen unterhalb nicht. Jan war im siebten Himmel. Er befreite sich etwas und zog die ...