1. Yoni-Massage


    Datum: 06.08.2024, Kategorien: Verführung

    ... glänzende Muschi, so dass der Handballen direkt auf dem Eingang von Regi's Lustzentrum lag und die Fingerspitzen nach oben zur Brust wiesen. Dann vibriere ich jeweils mit der Ausatmung von Regi leicht mit dem Handballen. Laut stöhnte sie auf. "Was immer du mit mir machst, hör nicht auf." Eigentlich schade, dass sie noch die Augenbinde trug, gerne hätte ich ihre Augen gesehen,
    
    Ich fasste die Schamlippen zwischen den Fingern und zog sie sanft auseinander. Dann strich ich ihr mit dem Zeigefinger sanft die Innen- und Außenseiten der Schamlippen entlang.
    
    Jetzt begann ihr Becken wie wild zu zucken, Regi atmete schwer und mit kurzen spitzen Schreien entlud sich Ihr erster Orgasmus. Ich liess mich dadurch nicht von meiner Massage abhalten und rieb mit den Zeigefingern beider Hände die Schamlippen in der Mitte aneinander. Ich beobachtete dabei ihren intensiven Atem.
    
    Mit kreisenden Bewegungen stimulierte mein Daumen die die Klitoris. Ich nahm die Klitoris zwischen Daumen und Zeigefinger und "molk" sanft ihre Perle. Wieder begann Regi heftig zu stöhnen und warf mir ihr Becken entgegen. Ich legte den Zeigefinger an den Eingang ihrer tropfnassen Muschi und ...
    ... führte diesen dann ganz, ganz langsam ein. Regi's Muschi begann mit pumpenden Bewegungen den Rest des Fingers einzusaugen. Ihr stöhnen wurde dabei immer heftiger. Ich dehnte und massierte mit dem Zeigefinger die Muschi von innen gegen die Außenwände. "Ja," schrie Regi, "mach weiter, hör nicht auf, mach weiter." Ich liess einen zweiten Finger in sie reingleiten, während die Rückseite von Zeige- und Mittelfinger der anderen Hand auf der Aussenseite der grossen Schamlippen entlang gleiten. Gleichzeitig massierte ich mit dem Daumen sanft die Klitoris.
    
    Langsam fickte ich sie nun mit drei Fingern. Regi konnte sich kaum noch halten, immer wieder warf sie ihr Becken hoch und kam bald darauf zu einem gewaltigen Orgasmus.
    
    Nachdem sie sich beruhigt hatte legte ich mich, ich hatte immer noch meine Kleider an, zu ihr auf's Bett, nahm ihr die Augenbinde ab und küsste sie sanft auf die Stirn. Regi schaute mich mit freudig glänzenden Augen an, schlang ihre Arme um den Hals und flüsterte mir ins Ohr, "Das war einfach fantastisch, ein tolles Gefühl. Sag, kann man dich buchen, ich glaube ich habe öfter ein vertauchtes Schambein"
    
    "Warum nicht, wir werden sehen..." 
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