1. Corona und der Wandel der Garderobe Teil 7


    Datum: 07.08.2024, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... hat... Mutter nahm 3 Prosecco und wir setzten uns auf den Balkon. Marie setzte sich, wie ich es gewohnt bin, breitbeiniger auf ihren Stuhl. Mutter griff nochmal das Thema mit den Haaren auf ,,warum kannst du es dir momentan nicht vorstellen aber in Zukunft durchaus? Ich genieße es mittlerweile, grade jetzt wo die Sonne wieder scheint, es ist deutlich kühler und angenehmer als mit der Wolle" Marie wurde nervös ,,ich hab mich schon um 180° gedreht, trage keine Unterwäsche mehr, liebe es mich in transparenten Klamotten zu zeigen und hab mich jetzt auch noch piercen lassen, da wäre noch ne so extreme Frisur, to much... Ich sage ja nicht, dass ich es mir nicht vorstellen könnte, aber ich glaube den Reaktionen, würde ich nicht standhalten" Mutter nahm Marie's Hand ,,wenn du es dir doch vorstellen kannst, warum machst du es dann nicht? Reaktionen können unterschiedlich ausfallen aber scheiß doch auf die Meinung der anderen, du musst dich wohlfühlen und schön finden, kein anderer. Ich könnte mir dich damit sogar sehr gut vorstellen" Marie trank einen kräftigen Schluck vom Prosecco. ,,Ihr macht mich echt fertig, soll ich wirklich eine kahlrasierte Schlampe werden?" Mutter und ich mussten lachen. Ich stand auf, ging in die Küche und kam mit einer großen Schere zurück. Ich legte Marie die Schere hin ,,ja, du sollst ne kahle Schlampe werden" und setzte mich wieder. Mutter lachte Tränen und Marie hielt die Schere in zittrigen Händen und blickte sie an. Minutenlang saß sie so da, es war ...
    ... still, man hörte ne Stecknadel fallen. Plötzlich griff Marie eine Strähne und schnitt sie dicht am Kopf ab, jetzt war ein deutliches Loch in ihrem Pony. Mutter und ich klatschten und ich ging die Haarschneidemaschine holen. Fix waren Marie's Haare abrasiert und ich schäumte ihr im Bad den Kopf ein. Sorgfältig rasierte ich sie glatt und zuletzt rasierte sie sich ihre Augenbrauen ab. Grade als Marie ihren Kopf gewaschen hatte, klingelte es. Ich ging zur Tür und Lea stand davor. Schwarzer Lederminirock und ein Fischnetzoberteil in schwarz zierten ihren Körper und an ihren Füßen hingen 16cm Heels. Ich bitte Lea rein und erkläre, dass hier textilfreie Zone sei. Lea zog sich die Heels aus, streifte den Rock ab und zog das Netzhemd aus. Als wir grade beide nackt im Flur standen und uns zur Begrüßung umarmten, kam Marie nackt und haarlos aus dem Bad. Verdammt sexy wirkte sie mit ihren grünen Katzenaugen und polierter Platte. Lea bekam einen leichten Schreck,denn damit hatte sie nicht gerechnet. Marie zeigte ihr die Piercings und Lea kam aus dem staunen nicht mehr raus. Ich legte meine Hand in Marie's Nacken und kraulte zärtlich ihren Hinterkopf. Marie begann direkt zu säuseln und kicherte vergnügt. ,,Gell Schnecke, allein deswegen hat es sich gelohnt" wir gingen vergnügt auf den Balkon zu Mutter. Mutter beglückwünschte Marie zum Mut und ich stellte Lea vor. Zu viert war es zwar ganz schön eng auf dem Balkon, aber es wurde ein sehr schöner Nachmittag. Lea fühlte sich richtig wohl bei ...