Ein nacktes Jahr - 05 In Bochum
Datum: 08.08.2024,
Kategorien:
Lesben Sex
... ganz anders als die Stimulation durch die Männer, von denen ich schon geleckt worden war. Was Jana machte, erregte mich nicht nur, sondern berührte mich auch emotional. Mit Jana war einfach erwacht, wie viel ich Frauenliebe abgewinnen konnte und dass ich mich wirklich in sie verliebt hatte. Es verwunderte mich nicht, dass ich wenig später nicht nur einen Orgasmus hatte, sondern auch squirtete.
Unsere Gesichter glänzten nun von der Nässe des jeweils anderen, denn auch Jana hatte ja ganz leicht gesquirtet. Und wir hatten beide noch nicht genug. Ich öffnete meine Schenkel und signalisierte Jana, dass sich nun unsere Perlen finden sollten, um das erotische Spiel fortzusetzen. Ich genoß das Geräusch, das unsere Nässe machte, aber auch die Chance, nun zumindest mit einer Hand wieder Janas Brüste verwöhnen zu können und sie meine. Zwei weitere Höhepunkten erlebten wir noch, dann sagten wir fast gleichzeitig „Pause", das erste Wort zwischen uns, seit Jana mich zu Sex in einer Hauseinfahrt überreden wollte. Wir duschten gemeinsam und genossen sehr unsere Körper zu streicheln und uns nach dem Duschen zu lotionieren.
Wenig später saßen wir am Küchentisch. Jana schien geahnt zu haben, wie der Nachmittag beginnen würde, denn sie hatte schon einen Salat Nizza vorbereitet und ein Fläschchen Cidre kalt gestellt. „Ich sortiere mal eben meine Sachen, dann können wir essen", sagte ich, um die Toybox auf dem Bett platzieren zu können und die Kleidungsstücke in Kleiderschrank und Kommode. ...
... Nach nicht einmal fünf Minuten war ich zurück am Küchentisch, wo Jana alles angerichtet hatte. „Es war gerade für mich noch schöner, als bei unserem ersten Mal", sagte Jana auf einmal und ich war sichtlich gerührt. „Es ist mit Dir einfach emotional tiefer und von der Lust her intensiver. Ich bin mir sicher, dass sich so Bisexualität anfühlt, bei der nur ab und an das Bedürfnis nach Sex mit einem Mann vorhanden ist." Ich nickte und erwiderte: „Ja, das denke ich auch. Aber unser Leben sorgt im Moment dafür, dass wir unsere Bedürfnisse da wohl etwas einschränken müssen, wobei Du es ja in der Hand hast, was Du am Wochenende an Zeit mit Matthias verbringst." Jana schaute mich erst fragend an, nickte dann aber. „Ja, ich weiß, dass ich das mit Matthias regeln muss, weil ich wirklich mehr Lust auf Sex mit Dir habe, einen Mann ab und an aber auch haben will", entgegnete sie. „Dann sind wir uns ja einig", sagte ich und prostete ihr zu. Wie in der Hermannschen Villa saßen wir auch hier nackt am Esstisch und ich genoss wieder einmal den freien Blick auf Janas wundervolle Brüste.
Während ich da so gedankenverloren saß, stand sie auf, stellte sich hinter mich beugte sich hinunter, begann meine Brüste zu massieren und flüsterte mir ins Ohr: „Ich möchte diesen Abend jetzt gerne im Schlafzimmer fortsetzen." Dieser Aufforderung folgte ich natürlich gerne, denn die Box mit den Toys stand mit einer Schleife verziert mitten auf dem Bett. Ich ließ Jana deshalb vorgehen, damit die Fortsetzung ...