1. Wandas schmutziger Po


    Datum: 09.08.2024, Kategorien: Fetisch

    ... hoffte ich, dass Wanda wieder vorbeischauen würde. Leider kam sie nicht rüber und nach einiger Zeit machte sich die kroatische Familie auf den Weg zum Meer, Wanda war auch dabei.
    
    Ich ging nun rüber zum Zelt der Familie, ich wollte mich einfach mal umschauen. Verstohlen blickte ich mich um, als ich in das Hauszelt hineinging. Der Vorraum war ordentlich aufgeräumt und dahinter waren drei mit Stoff abgetrennte Schlafkammern. In der kleinsten schlief wohl Wanda, da dort nur eine Isomatte lag und die Jungs wohl zusammen in einer der größeren Kammern pennten. Ich ging also in die kleine Höhle Wandas hinein und blickte mich um. Auf dem Boden lagen allerlei Klamotten herum und unter anderem auch das weiße Höschen.
    
    Ich konnte mir nicht verkneifen das mal näher anzuschauen. Leicht verschämt hob ich es auf. Dort wo der Stoff sich an ihre Teeniemuschi geschmiegt hatte, war alles noch ganz feucht und schleimig. Anscheinend hatte sie es vorhin an, als sie sich hinter den Büschen ihre Spalte gerieben hatte. Wow, die muss ganz schön feucht gewesen sein. Etwas weiter unten war der weiße Stoff leicht braun verfärbt... was das war, war ja klar, sehr reinlich scheint Wanda ja nicht zu sein, dachte ich mir. Das Höschen trug sie anscheinend schon mehrere Tage. Ich musste einfach daran riechen. Ihr Muschischleim duftete ganz verführerisch und auch die Stelle an welcher sich sonst ihr kleines Arschlöchlein rieb, hatte einen zwar krassen, aber auch interessanten Duft.
    
    Ich schämte mich ganz ...
    ... gewaltig, aber wollte auch wissen, wie der Saft der kleinen Göre schmeckte. Ich leckte nun über die schleimige Stelle und saugte etwas von ihrem Teenieschleim in den Mund. Es schmeckte ziemlich heftig nach Urin und irgendwie auch ein wenig nach Cola. Verschämt legte ich das Höschen wieder auf den Boden und schlich mich aus dem Zelt.
    
    Am Abend saßen wir wieder zusammen mit der Familie bei einem Bierchen. Wanda blickte immer wieder verlegen in meine Richtung, wahrscheinlich musste sie daran denken, wie sie mich beim onanieren beobachtet hatte. Und auch ich hatte ein bisschen ein schlechtes Gewissen, weil ich heimlich ihren Mösensaft probiert hatte und so gerne noch einmal von ihrem Nektar kosten wollte.
    
    Am nächsten Morgen wachte ich auf und hoffte wieder beobachtet zu werden, allerdings konnte ich diesmal niemanden erkennen. Meine Kumpels waren heute bereits früh zu einer Fahrradtour aufgebrochen und so war ich wieder alleine auf dem Zeltplatz. Bald schon machten auch die Nachbarn Anstalten sich auf den Weg zum Meer zu machen. Als sie dann losgingen, war Wanda aber nicht dabei.
    
    Ich blickte durch die Büsche hinüber und sah, dass sie auf einem Liegestuhl lag und sich sonnte. Sie fühlte sich anscheinend ganz unbeobachtet, denn sie hatte kein Bikinioberteil an. Ihre kleinen, knospenden Brüste reckten sich genüsslich der Sonne entgegen und ihre braunen Nippel standen steif ab. Anscheinend machte sich die Kleine auch heiße Gedanken. Ich merkte schon, wie sich in der Hose mein ...
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