1. Samira 03 Alles Peinliche sind drei


    Datum: 10.08.2024, Kategorien: BDSM

    ... treibst sonst? Alles gut mit den Piercings?"
    
    „Alles bestens, chill gerade auf der Couch, werde nicht mehr viel machen heute."
    
    „Ok dann rufen wir uns nochmal zusammen, vielleicht geht sich ja vor Donnerstag noch was aus." biete ich an.
    
    „Machen wir so, bis dann"
    
    Der Park ist geräumig, die Sonne auf dem Gras, große Bäume werfen Schatten. Es mag mir nicht gelingen den Samen zu ignorieren, seit zwei Stunden ´quält´ mich der Gedanke vor fremden Männern zu hocken und deren Schwänze zu lutschen.
    
    Ich brauch einen Themenwechsel, Ablenkung, Papa hat vielleicht Zeit, da Julia daheim ist, so die Aussage, bevor ich mich in den Park setzte.
    
    - - : - -
    
    Der Anblick hat sich für die Ewigkeit in meinem Hirnkastl eingebrannt, hätte ich nur vorher angerufen oder so.
    
    Papa nackt auf allen Vieren, Julia kniet zwischen seinen Beinen hinter ihm, ledernes Halsband mit Ring, ihre Piercings reflektieren glänzend durch das offene Fenster, herein strömenden Sonnenstrahlen, Manschetten an Handgelenken und Knöcheln, Heels an den Sohlen, eine Hand an seinem Schwanz, mit dem umgeschnallten Strapon in seinem Arsch.
    
    „Fick Deinen Herren, Sklavin" stöhnt er auf den Teppich.
    
    „Papa?" stammle ich, im selben Moment sehe ich sein Ejakulat in 3-4 Schüben auf den Boden treffen.
    
    „Samy?" schaut mich Julia erschrocken an, im Schock zieht sie die Prothese raus.
    
    Papa stöhnt, atmet schwer, „Samy? Was machst Du denn hier?"
    
    „Eigentlich .. wollt ich Dich ... besuchen?" verzweifelt versucht ...
    ... Contenance aufrecht zu halten.
    
    „Sklavin .... ääääh .. Julia, Schatz gib mir bitte das Handtuch" streckt er die Hand aus. Julia reicht es ihm, unschlüssig ob sie sich jetzt selbst bedecken soll.
    
    Er steht auf, wickelt das Tuch um die Hüften, „Hey kleine Maus" und lächelt mich liebevoll an.
    
    „Das ist echt eine Überraschung, willst Du was zu trinken?"
    
    Sprachlos nicke ich „Cola?" wieder nicke ich.
    
    „Safeword?" fragt er fürsorglich in Richtung Julia.
    
    Man sieht ihr an wie sich die Gedanken überschlagen, nach paar Sekunden „Nein Herr, alles gut"
    
    „Dann mach, Du räudige Hündin, meine Tochter hat Durst und will sich sicher setzen!!!!"
    
    Ungläubig, mit halbgeöffneten Mund verfolge ich die Szenerie, Julia stöckelt gekonnt, in diesen für sie sicher ungewohnten, extrem hohen Heels, dienstbeflissen in die Küche, schenkt zwei Gläser ein. Das erste reicht sie Papa
    
    „Zuerst der Gast, dumme Kuh!"
    
    Mit den Getränken in den Händen gehen wir zum Couchtisch, Julia kniet sich hinter mir auf allen Vieren nieder „Bitte Herrin" ....
    
    „Danke, nett von Dir, aber ich nehme lieber den Fauteuil, lehne mich gern an" reagiere ich total ruhig, als wäre nichts passiert, zeitgleich versuche ich aber einen klaren Gedanken zu finden.
    
    „Wie Herrin wünscht"
    
    Papa nahm vis a vis auf der Couch platz, Julia kniete sich neben ihn auf den Boden, seine Hand streichelt seitlich ihren Hals, wie man es auch bei Hunden tut.
    
    Die zwei betrachtend, Papa lächelnd, wie immer eigentlich, Julia neben ...