Samira 03 Alles Peinliche sind drei
Datum: 10.08.2024,
Kategorien:
BDSM
... Zuckungen, lassen mich am Rand eines tiefschwarzen Abgrunds einer Ohnmacht zappeln.
Erschöpft sinkt mein Hintern satt auf meine Fersen, schnelle Atemzüge durch die Nase, mein Griff an Sevils Beinen lässt kraftlos nach, angelehnt an ihrer Schulter, streift ihre Hand von meinem Schoß streichelnd an meinen Hals hoch. Meine Gesichtshälfte mit sanften Küssen überdeckend, zieht sie langsam und behutsam das Trainingsgerät aus meinem Hals, dabei reckt es mich 1-2x.
Das leblose Teil liegt am Boden, Sevil umarmt mich nun mit beiden Armen oberhalb meiner Brüste und wiegt mich wie eine besorgte oder stolze Mutter. Zwei- dreimal presst sich ein Husten aus meinen Lungen.
Nach einer gefühlten Ewigkeit des Durchschnaufens, stütze ich mich neben Sevils Becken ab, richte meinen Oberkörper auf und drehe mich zu ihr um.
Mit beiden Handflächen an meinen Wangen streicht sie mir mit den Daumen über die eingetrockneten Tränen und den Sabber vom Kinn.
Den Blick tief ineinander, bemüht die Gedanken des anderen zu erahnen, nähern sich unsere Lippen und berühren sich erst sanft, dann ein wenig neckend. Die Zungenspitzen berühren sich, die Münder öffnend, gehen die Schlecker auf Kollisionskurs.
Ihre Lippen so weich, ich sauge an ihrer Zunge, beiße leicht. Meine Finger gleiten unter ihr Kopftuch, streifen es ab, befreie ihre Mähne, meine Finger vergraben sich darin. Die Zunge erforscht die feuchte Höhle.
„..arte" presst sie hervor und steht auf. Sie umgreift meine Handgelenke, zieht ...
... mich hoch, zeitgleich platzieren wir unser Ärsche auf der Bettkante und kippen seitlich auf die Matratze.
Dieser kurze Augenblick reichte leider aus, der stürmische Adrenalinschub war vorbei, Stirn an Stirn lagen wir da, „Danke" flüsterte ich und streichle ihre Wange, wir blicken uns tief in die Augen.
„Entschuldige, aber ich brauch unbedingt was zu trinken, willst Du auch was?" flüsterte ich und zog mir Slip und Hose hoch.
„Gerne, ich komm mit" hauchte sie mir einen Kuss auf die Lippen.
Fingerkuppen leicht verhakt gingen wir in die Küche. „Cola? Eistee? Kaffee?"
Wir entschieden uns für Eistee, schweigend, lächelnd nippten wir an unseren Gläsern.
„Fahren wir noch oder möchtest Du hier bleiben am Balkon?" fragte sie mich.
„Wie weit ist es?"
„40min mit dem Rad werden es schon sein"
„Dann zieh ich draußen vor." deute ich Richtung des sonnigen Plätzchens „Dusche zum abkühlen und kalte Getränke sind nicht weit, und ein wenig ... viel geschlaucht bin ich, ehrlich gestanden" grinse ich vergnügt.
„Apropos Dusche, geh schon mal vor auf den Balkon, mach es Dir bequem, ich brauch nicht lang." presse ihr meine leicht geöffneten Lippen auf die ihren und drücke ihr mein Glas in die Hand.
Den Duschkopf in der Hand lächle ich, in Erinnerung an das eben Geschehene, genieße das kühlende Nass über den Brüsten, den Bauch und Oberschenkel. Mich mit dem Badetuch abtupfend am Oberkörper betrete ich den Balkon.
Meine Gespielin liegt nun auch nackt auf der einen ...