Meine Affäre ( 1 )
Datum: 10.08.2024,
Kategorien:
Schamsituation
Hallo Ihr Lieben, nun zu einer heftigen Affäre die ca. 6-9 Monate andauerte und vieles verändert hat.
Ich war 25 und es lief mit meinem Freund nicht gut. Wir stritten uns oft, er machte mich an und warf mir das ein oder andere an den Kopf, machte mich manchmal regelrecht fertig und Ich weinte viel. Ich zweifelte an mir, an meiner Figur, an meinem Aussehen, an meinem Verhalten. Er hatte es geschafft, Ich war streckenweise richtig durch und hatte an Selbstvertrauen verloren. Zu der Zeit im Sommer hatte Ich beruflich verstärkt mit einem Außendienstmitarbeiter eines unserer Lieferanten zu tun. Er war von Zeit zu Zeit in unserer Niederlassung und Ich war von Zeit zu Zeit seine Ansprechpartnerin wenn es um Klärungen für Lieferungen, Rechnungen oder Reklamationen ging. Er war deutlich älter als Ich, ca. Mitte 30 war verheiratet und hatte Kinder. Er war nicht mein Typ, weder was sein Aussehen betraff noch was seine Figur anging. Er war größer als Ich, das war toll, aber sonst hätte ich mich eher nicht für Ihn interessiert. Ich war ne hübsche Frau, bei einer Größe von 1,80 m und einem Gewicht von damals ca. 65-70 kg hatte Ich eine weibliche Figur mit großem Po aber schlanker Taille und langen Beinen. Ich war nie der Typ Frau mit viel Schminke und Tusche und sexy Klamotten, aber mein Aussehen mal dezent unterstreichen oder ein Kleid oder Rock anziehen war schon hin und wieder drin. Wir hatten wie erwähnt öfter miteinander zu tun und Ich merkte sein Interesse an mir. Er wollte nur ...
... noch mit mir sprechen wenn er in der Niederlasssung war oder anrief und wenn es keiner bemerkte bekam Ich auch mal ein süßes Kompliment. Ich war hin und her gerissen. Auf der einen Seite lief es beschissen, auf der anderen Seite fühlte Ich mich gut, toll und so begehrt wie Ich bin. Ohne mich verstellen zu müssen.
Es kam zu einer Situation die alles veränderte. Mein Freund hatte im Auto wieder einen dieser Tage mit Streit und meckern und fertig machen und fragte aus einer Laune heraus ob wir uns nicht lieber trennen sollten. Ich willigte ein. Er verließ trotzig das Auto und Ich fuhr weinend nach Hause. Was für ein scheiss Tag. Wir hatten uns immer mal wieder "getrennt" und nach ein paar Tagen wieder zu einander gefunden. Diesmal war es anders. Ich hatte mir fest vorgenommen mich diesmal nicht wieder auf Ihn einzulassen. Es vergingen ein paar Wochen in denen Ich stark blieb wenn er anrief oder mir schrieb. Ich hatte es im Kopf geschafft, Ich hatte mich erfolgreich getrennt und war wieder Single.
Nun kam mir der Gedankle wie es "Ihm" weiter ging, soll Ich mich so schnell auf irgendetwas einlassen ? Er war verheiratet und Ich hatte beruflich mit Ihm zu tun. Alles sprach dagegen. Aber er tat mir gut. Meinem Selbstvertrauen, meinem Selbstwertgefühl. Ich gab Ihm meine Nummer und wir fingen an privat zu telefonieren. Die Gespräche waren interessant und mir ging es besser und besser. Ich erzählte Ihm von meiner Trennung und er erzählte mir von Problemen in seiner Ehe und das er ...