1. Sexsüchtig


    Datum: 11.08.2024, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    Hallo, mein Name ist Verena, ich bin 29 Jahre alt, 59 kg, verheiratet seit 6 Jahren mit einem sehr, sehr lieben Mann, Edi (42). Wir wohnen in einer schönen Villa mit abgeschirmten Garten. Edi, der ganz fürsorglich auf meine neuen Wünsche eingeht, und mir seit drei Jahren sehr viel sexuelle Erfüllung ermöglicht, denn heute bin ich absolut sexsüchtig um nicht zu sagen sextoll und kann stundenlang spielen, bumsen und alles mit mir machen lassen. Sex war mir auch in den ledigen Jahren sehr wichtig. Ich hatte viele Männerbekanntschaften, denn ich habe eigentlich nie nein gesagt, wenn ein Mann mehr wollte. Auf die Frage, ob er mich anfassen dürfe, habe ich immer mit „na klar“ geantwortet und so ergab ein Bums den nächsten.Mit 23 Jahren hatte ich dann mein Edi geheiratet. Das war eine Verbindung aus Liebe. Am Anfang ging Edi gut mit dem Sex um und mir war, als dass er nie genug bekommen könne. Aber diese Nachfrage flaute relativ rasch ab und Edi verlor ein wenig das Interesse am bumsen.Mein Mann und ich haben relativ viel und oft über unsere Ehe gesprochen und ich habe öfters betont, dass ich meine sexuelle Erfüllung nicht erhalten kann. Klar hatte ich mit meinem Edi auch ausnahmsweise einen Orgasmus. Aber ihm fehlte etwas die Phantasie, mich auch mal umzudrehen. So hat er mich meistens nur in der Missionarsstellung gebumst. Leider nur etwa alle zwei Wochen. Nach fünf bis zehn Minuten war dann die kurze Freude vorbei.Ich bin aber damals auch glücklich gewesen, denn ich kannte ...
    ... nichts anderes. Mein Mann fragte mich auch ab und zu, ob ich genug Sex bekomme, was ich damals bejahen konnte. Fremdbumsen kam für mich nie in Frage. Mein Edi aber fand, dass ich in letzter Zeit eher etwas „rumpelsurig“ sei. Mir war dies bisher nicht hoch gekommen, wenn ich aber darüber nachdachte, musste ich feststellen, dass er wohl recht hatte.Er fand, dass es vielleicht mit unbefriedigenden Sex zu tun habe, was nach drei Jahren Ehe nachgelassen habe. So habe ich damals gefühlt. Klar habe ich immer öfter Selbstbefriedigung gemacht und zwar immer mehr und überall, wenn es mich gerade ankam und mich niemand störte. Lange konnte ich dies vor meinem Edi verschweigen, bis er einmal gerade dazu lief als ich so vor mich hinstöhnte. Ich habe ihn in meiner Erregung gar nicht bemerkt und er hat das wohl genossen, wie ich natürlich auch.Denn ab diesem Zeitpunkt hat er von mir erwartet, dass ich vor ihm Hand anlege und er wollte nur passiv zusehen. Beim fernsehen kannst du dir doch einen runterholen, sagte Edi. Wird er jetzt zum Voyeur, dachte ich. Am Abend haben wir das auch gleich gemacht, ich rieb meinen Kitzler, Edi kam ganz nahe um das Schauspiel zu geniessen. Aber zugegriffen hat er nicht. Mir hat das nichts ausgemacht, jetzt musste ich das auch nicht mehr verstecken. Mit dem Gedanken, dass Edi dies auch genoss, wurde mir klar, dass ich all die Jahre davor wohl das unwissende Dornröschen war. Edi wurde süchtig, mich zu sehen und hatte beim Zusehen jedes Mal einen anständigen Ständer. ...
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