Das neue Spielzeug meiner Herrin 2 Teil
Datum: 04.05.2019,
Kategorien:
Fetisch
Lesben Sex
... öffnete Michelle den Knopf und den Reißverschluss ihrer Stoffhose. Dabei verkrampfte Maria sich das es etwas länger tauert bis es Michelle safte den Hosenbund zu greifen und daran die Hose runter ziehen konnte.
Und nun saß sie mit nackten Beinen vor den 2 mit einem roten Slip auf den kalten Fliesenboden.
"Setz dich auf den Thron."
"Was hast du vor?" fragte Maria wie aus der Pistole geschossen.
Aus Antwort auf diese Frage griff ihr Michelle unter die Arme. Maria stieß einen spitzen Schrei aus, aber sie wehrte sich nicht, als Michelle sie auf den WC-Thron (Deckel war unten) setzte.
"So. Ich will, dass du dir jetzt in die Unterhose machst."
"Wie bitte?" Sie verschränkte die Finger auf dem Schoß ineinander, wusste offenbar nicht, wohin mit ihren Händen. "Ich soll, du willst dass ich mich nass mache?"
"Ja"
"Das kannst du vergessen!" fauchte Maria.
"Okay, schade. Dann leite ich die Unterlagen an das Personalbüro und die sollen mir dann sagen was ich mit so einer Mitarbeiterin machen soll.
"Nein!"
Sie schluckte schwer. "Ich tu's." hauchte sie, so leise, dass man sie fast nicht gehört hätte.
"Sehr schön."
"Oh Gott." winselte Maria und kniff die Augen zusammen. Sie streckte das Gesicht nach oben. Neue Tränen liefen über ihre Wangen. Ihre Lippen zitterten. Und dann fing sie an zu schluchzen.
Genau so möchte ich dich sehen Maria, unterbrach Michelle diese Stille, ich hoffe es ist dir eine Lehre das du in Zukunft gegenüber deinen Mitarbeiter ...
... mehr Respekt entgegen bringst.
Am liebsten wollte Michelle sie in den Arm nehmen ihr über den Kopf streicheln. Aber dann fiel ihr Blick auf die Erektion ihres Onkels.
"Maria, hör auf zu heulen und mach es einfach. Stell dich nicht so an wegen ein bisschen Pisse.“
Maria kniff wieder die Augen zusammen. Gleichzeitig verfärbte sich ihr Slip dunkel, da wo ihre Schamlippen waren. Schon nach wenigen Sekunden saß sie in einer kleinen Pfütze ihres eigenen Urins, das vom Thron herunter tropfte.
"Oh Gott" jammerte Maria und schaute Michelle hilfesuchend an. "Oh mein Gott das ist so ekelhaft!"
"Glaub ich dir. Hier, zieh dir die Hose wieder an. Ich will keine Spuren hier hinterlassen."
Maria rutschte vom Thron, und verwischte mit dem Slip die kleine Lacke die sie auf den Deckel gebildet hatte.
Als sie stand schob sie die Daumen in den Slip. Aber Michelle fasste ihr an das rechte Handgelenk. "Lass ihn an. Du kannst dich später sauber machen!"
"Michelle bitte“ flehte sie. Aber sie blieb hart.
So blieb Maria nichts übrig und sie musste sich die Hose über den nassen Slip anziehen und dann noch die Schuhe.
"Wir gehen zu deinem Auto." wies Michelle sie an. Sie nickte verängstigt und huschte vor ihr aus dem WC. Auf der Hose breitete sich ein feuchter Fleck aus, genau zwischen ihren Schenkel.
Sie gingen jetzt nur mehr zu 2 (Michelle und Maria) durch das Treppenhaus, hinaus aus dem Gebäude und auf den Parkplatz. Sie gingen wortlos zum Auto.
"War es das jetzt?" ...