Eltern sind die besten Lehrer - Sexgeschichten

Eltern sind die besten Lehrer

... waren ihre Brüste erstaunlich prall und fest. Judd zog seine Mutter an sich heran, legte seine Hände auf ihren Po und beugte sich vor um ihren Nippel in den Mund zu nehmen.

Maggie bremste ihn. „Mach langsam, Sohnemann! Ich bin dort heiß genug, entfache jetzt das Feuer in meinem Schoß!"

Sie zog sich geschickt das Höschen aus und lehnte sich gegen Tims Schreibtisch. Sie öffnete ihre Schenkel und schaute ihren Sohn erwartungsvoll an. „Dein Part!"

Wie ein Ertrinkender stürzte sich Judd auf ihre Pussy und schleuderte seine Zunge tief in ihre Spalte.

Maggie keuchte auf, griff in seine Haare und zog ihn gewaltsam zurück.

„Was war das denn? Beginne an meinen Beinen und dann erst gehe deinen Weg zu meiner Pussy! Schön langsam und genussvoll!"

Judd schaute sie beschämt an und nickte. Dann nahm er einen tiefen Zug und führte seine Hände von ihrem Hintern an den Beinen hinunter bis in die Kniekehlen und an der Innenseite wieder hoch. Als er den oberen Rand ihrer Seidenstrümpfe erreichte, zog er sie seiner Mutter nacheinander aus.

„Nun bist du auf dem richtigen Weg", seufzte seine Mutter erregt.

Judd ließ seine Hände über die schlanken, festen Beine seiner Mutter streichen und küsste sich an ihren Oberschenkeln entlang bis kurz vor ihre Pussylippen. Er sah die Feuchtigkeit auf ihnen und roch die süße Erregung, die daraus hervorströmte.

Langsam schob er seine Zunge an ihre Lippen und kostete von ihrem Honig. Seine Mutter stöhnte auf und wieder wertete Judd es ...

... falsch, denn er begann gleich intensiv damit ihre Klit zu reizen und zu lecken. Für Maggie war es erneut zu schnell, doch sie war inzwischen so heiß, dass sie nur noch Erlösung wollte. Sie zog seinen Kopf zurück und gab ihm einen Kuss. „Langsamer!" flüsterte sie ihm zu. Doch ehe sich Judd ein weiteres Mal beweisen konnte kletterte seine Mutter auf seinen Schoß, lenkte seine Eichel an ihre Lippen und ließ sich langsam auf ihrem Sohn herab. Millimeter um Millimeter versank der steife Schwanz ihres Sohnes in ihrer Fotze, bis er komplett in ihr verschwunden war.

„Das nächste Mal üben wir das Lecken im Bett und dann zeige ich dir wie es geht", sagte seine Mutter noch, dann begann sie einen langsamen Ritt. Judd hatte die großen, festen Brüste seiner Mutter in den Händen und massierte sie zärtlich. „Geht doch!" dachte Maggie.

Tim hielt sich dagegen nicht mehr zurück. Er genoss die Enge und das laute, geile Stöhnen seiner Tochter und stieß ihr tief und fest rhythmisch seinen Schwanz in ihre schmatzende Fotze.

Beide stöhnten erregt und ihre Geilheit schoss nach oben. Barbara war sehr eng aber auch sehr feucht, wie Tim feststellte. Er flutschte ohne Mühe in sie und merkte schnell, dass Barbara keuchte und sie vor dem Höhepunkt war.

„Komm, komm für mich", flüsterte ihr Vater ihr ins Ohr und das war der Kick, der seine Tochter über den Rubikon der Lust katapultierte. Laut stöhnend und keuchend erlebte sie, wie Lustwelle um Lustwelle durch ihren Körper wogten und sie in einen ...