1. Thao II - Teil 09


    Datum: 12.08.2024, Kategorien: BDSM

    ... neben sich, die mit ausgestreckten Armen über ihr herumhantierte. Ein heftiger, schmerzhafter Zug und Lydia spürte, wie ihr Körper nach oben gezogen wurde. Voller Panik versuchte sie diesem Zug zu folgen, sich lang zu machen, doch es half ihr nicht viel, Xena zog Lydia an deren Haaren soweit, mit Hilfe eines Deckenhakens, hinauf, das ihr Opfer fast keinen Druck des Bocks mehr auf den Oberschenkeln zu spüren glaubte.
    
    „So! Perfekt, besser geht es wirklich nicht."
    
    Die blauen Augen der Domina schienen Lydias Körper regelrecht abzutasten, deren Haltung nun etwas Bizarres bekommen hatte. Überstreckt und in dieser seltsamen Haltung hineingezwungen, durchlitt die arme Frau schon jetzt eine harte Marterung.
    
    „Bitte, Xena. Ich halte das nicht aus"
    
    Die Domina legte ihren Kopf schief und schüttelte leicht ihren Kopf.
    
    „Du hältst das aus, Lydia. Auch wenn du das nicht zu glauben bereit bist. Und du wirst etwas erleben, so intensiv wie nie zuvor."
    
    Sie streichelte der Sklavin über die abgebundenen Brüste, lächelte und gab ihr schließlich einen Kuss auf die Wange.
    
    „Hab noch ein wenig Geduld, ich bin gleich fertig mit dir."
    
    Xena öffnete vor Lydia eine Lederschlinge, die um den Bock herumgeführt worden war, stemmte dann Lydias linkes Bein nach oben, begleitet von deren angstvollem Aufkreischen und kümmerte sich dann auch noch um ihr rechtes, bis beide nebeneinander ausgestreckt auf den Bock festgeschnallt waren. Sie musste hierfür noch drei weitere Riemen holen gehen, ...
    ... aber dann passte es und die arme Lydia drückte mit dem gesamten Gewicht ihres Oberkörpers in die beiden Plug´s hinein.
    
    „Jetzt bekommst du noch was für deine Tittchen und dann sind wir wirklich fertig, Schatz. Man kann es ja auch übertreiben, findest du nicht?"
    
    Xena blickte erwartungsvoll in Lydias Gesicht, aber die schluchzte und wimmerte nur laut vor sich hin, die Augen voller Tränen.
    
    Xena beobachtete deren Kampf genau, aber jegliches Mitgefühl blieb aus. Wo war in diesem Moment die andere Xena in ihr? Diejenige, die als Mutter, Partnerin und Freundin bereit war, sich aufopfernd und sensibel, um andere zu kümmern? Sich zurücknahm und mehr für andere lebte, als für sich selbst?
    
    Sie löste sich aus diesen Gedanken, schüttelte ihn und seinen Nachhall regelrecht ab und ging zum Medizinschrank, um mittelstarke Kanülen zu holen. Lydia sollte Schmerz und Lust in einem Ausmaß zu spüren bekommen, wie sie es zuvor noch nie durchlebt hatte. Und ungeachtet ihres Flehens stach Xena um deren beide Brustwarzenvorhöfe herum, einen jeweils feinen Dornenkranz aus Nadeln, wobei jede der Kanülen zweimal Lydias Haut durchdrang und unter die jeweils vorherige Nadel hindurchgeschoben wurde.
    
    Lydia schien sich das schlimmer vorgestellt zu haben, als es eigentlich war und gewöhnte sich relativ schnell an diesen neuen Schmerzreiz. Zumal Xena sich sehr geschickt zeigte und die Nadeln vorsichtig in ihre Haut hinein schob.
    
    „Du bist richtig taff, Süße. Das muss man dir wirklich lassen. Eine ...
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