1. Thao II - Teil 09


    Datum: 12.08.2024, Kategorien: BDSM

    ... und in ihren Knebel grunzte. Xena lächelte und ließ ihren Fingern weiter über deren Lustperle reiben.
    
    „Und Walter? Wollen jetzt wir beide? deine Frau kann sich inzwischen schon mal anfangen zu amüsieren."
    
    Xena holte eine kleine schwarze Fernbedienung hervor und stellte diese dann ein. Mit einigen Knöpfen und einem, an ihren Rand angebrachtem Stellrad, konnte die Domina die Intervalle, Bewegungsintensität und die Härte des Impulses, der beiden Stäbe, einstellen.
    
    Lydia schien jetzt einem regelrechten Veitstanz aufzuführen wand sich hin und her, während die beiden Prügel in ihrem Unterleib herumrumorten.
    
    Xena beobachtete sie eine Weile zufrieden, nahm etwas Intensität zurück und wandte sich dann an Walter, der immer noch vor dem Bock kauerte, auf dem die Sadistin seine Frau so quälte.
    
    „Komm! Du bist jetzt dran."
    
    Xena tippte Walter im Vorbeigehen mit ihrer Stiefelspitze an seinem Gesäß an und beobachtete, mit einem Lächeln im Gesicht, wie er sich auf allen Vieren zu ihr umwandte und ihr dann folgte. Sein Blick hielt er dabei gesenkt, starr auf die Absätze ihrer Stiefel gerichtet.
    
    „Komm, Walter. Stell dich hier hin!"
    
    Sie deutete auf eine freie Stelle im Raum, wo mehrere Lochabdeckplatten verrieten, dass hier normaler Weise das Gestell aufgebaut wurde. Doch Xena schien, was das betraf andere Pläne zu haben, ging um den Sklaven herum und ließ ihre Hand über dessen Körper streichen, während sich im Hintergrund Lydias unartikulierte Laute steigerten und ...
    ... wohl ihren ersten, sehr heftigen Orgasmus ankündigten. Kurz richtete Xena ihren Blick auf sie, vergewisserte sich das es ihrer Sklavin, soweit man das sagen durfte, „gut" ging und widmete sich dann wieder deren Mann.
    
    „Walter, ich will wissen inwieweit es mit deiner Liebe zu Lydia bestellt ist. Dafür habe ich mir etwas ganz nettes ausgedacht, vor allem kann ich dann auch ein wenig an dir üben, was nach all den Jahren sicher notwendig ist."
    
    Walter verstand nur Bahnhof, starrte auf die eigenen Fußspitzen herunter und hob ersten seinen Blick, als sie wieder mit ihrer Hand unter sein Kinn drückte und ihm damit die Erlaubnis erteilte, ihr ins Gesicht blicken zu dürfen. Xenas aparte Züge zeigten keine Böswilligkeit ihm gegenüber. Sie wirkte fast wie ein sorgender Mensch auf ihn, der sich mühte, ihm Gutes zu tun. Walter zuckte zusammen, als er im Hintergrund Lydias heftiges Röcheln vernahm, wahrscheinlich war sie nun das erste Mal gekommen. Wie weit würde Xena noch mit seiner Frau gehen? Kannte sie wirklich Lydias Grenzen? Langsam machten sich Zweifel in ihm breit.
    
    Wieder spielte die Domina mit der Fernbedienung herum. Lydia wimmerte leise, wahrscheinlich hatte sie jetzt eine Pause bekommen.
    
    „So, Walter."
    
    Xenas Stimme bekam etwas Hartes und Entschlossenes, was ihn ängstigte.
    
    Die Domina legte ihre Lederhand auf seine rechte Schulter und es schien ihm fast so, als ob sie, wie unter Kollegen, seine Abstrafung mit ihm zu besprechen gedachte.
    
    „Ich hole gleich ein paar ...
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