Liv im Regen
Datum: 12.08.2024,
Kategorien:
Fetisch
Anal
Reif
... Körper. Sie lag total entspannt mit ihrem Rücken an meiner Vorderseite und genoss es, meine Hände an ihrem Körper zu spüren. Wolliges, lüsternes und genießendes Stöhnen zeigten mir, genauso ist es richtig. Eine Weile verging so mit streicheln, vorsichtigem Tasten der intimen Stellen. Ihr Möpse nicht zu groß oder zu klein, immer noch fest und eine Hand voll Lust. Die Durchnässte wurde warm. Meine Bootsnachbarin drehte sich zu mir um und küsste mich wie verrückt. Ein Bein lag über meinem, ihr Schambein drückte auf meinen Schenkel und ich glaubte, ihre Schamlippen zu fühlen, als eine kalte Hand den Schniedel betastete. Wisst ihr, wie kalt eine kalte Hand am Pillermann ist?
„Liv, oh nein, warte. Erst müssen deine Hände wärmer werden.“ Ich nahm ihre zwischen meine und rieb diese mit meinen warm.
Die Bettdecke zog ich jetzt ganz über unsere Körper. Unter der Decke wanderten meine Lippen zu ihrem Hals, weiter zu den Schultern, über die Titten, saugte an den Nippel, über den Bauchnabel weiter zum Venushügel. Hier kitzelte mir dünnes, weiches und wenig Schamhaar am Gesicht. Wie von selbst glitten ihre Schenkel auseinander. Meine Hände suchten im Dunkeln den Ort der Lust. Gott wie feucht. Mit einer Hand glitt zu ihren Schamlippen, während meine Zunge den Kitzler suchte. Mit zwei Fingern strich ich an den Lippen sachte auf und nieder ohne einzudringen. Meine Zunge tanzte am Schnatterzapfen. Vorwitzig zog ich an dem kleinen Mann, saugte leicht, mit den Zähnen reibend am ...
... Freudenspender. Ein leiser Ausdruck des Glücksgefühls von Liv beantwortete ich mit weiterem reiben, saugen und lecken. In meinen Bemühungen die jetzt angewärmte zu erfreuen, wuchs meine Lümmel zur vollen Größe. „Fick mich, fick mir die Seele aus dem Leib. Komm schon. Lass meine Pussy fühlen, dass ich ein geiles Bückstück bin. Steck mir deinen Schwanz in die verfickte Grotte.“ Ich glaubte meinen Ohren nicht zu trauen. „Magst du geiles Reden?“ „Fick mich endlich du Trottel. Ich halte es nicht mehr lange aus.“
Die Bettdecke zur Seite, mich auf Liv gestürzt und die Latte ohne Rücksicht eingelocht. Ein sauberes „Hole in One“.
Liv‘s Beine leicht angezogen, auf die Arme gestützt trieb ich meinen Schwanz mehr als heftig in die geile, nasse und aufnahmebereite Möse. Heftig atmete Liv. Ab und zu „Stoß zu. Fick mich fester, spreng mir die Fotze.“ So wild habe ich bisher noch nicht gefickt. Ihre ordinären Worte reizten und geilten mich auf. „Dreh dich um. Ich will dich von hinten in deine rote Fotze ficken, an die Wand, wo die Pupse entstehen andocken.“ Liv lachte lauthals, drehte sich jedoch um. Aufs heftigste führte ich die Latte in die Spalte. Hielt ihren Arsch fest in meinen Händen. Quasi war sie mir ausgeliefert. Tatsächlich berührte ich ihre Gebärmutter. Immer wenn meine Schwanzspitze dort anklopfte, entwich Liv ein Stöhnen. Mal mehr, mal weniger. „Schneller ich komme gleich, schneeeeeeeller.“
Mir lief der Schweiß nur so am Körper herunter, denn auch meine Säfte haben schon 2/3 des ...