1. Kurzgeschichte – Zu fett zum Wichsen gefüttert


    Datum: 13.08.2024, Kategorien: Anal Fetisch Selbstbefriedigung / Spielzeug

    ... Heirat oder Kinder hat, in den Arsch gefickt werden wollte. Und solche Männer sind gar nicht so einfach zu finden. In unserem Fall also eine Win-Win-Situation.
    
    Ich gehörte vom Körpertyp her zu den unbehaarten Fettsäcken, die einfach überall zunehmen und weich werden. Nicht diese Brusthaartypen, die eine feste Riesenpocke vor sich herschieben. An mir war alles schwabbelig und ich hatte trotz der starken Gewichtszunahme ziemlich makellose, helle Haut. Ungewöhnlich für meinen Typ war mein recht großer Schwanz. Wie bei den meisten fetten Männern war er ziemlich weit im Speck versunken, aber es schaute noch genug von dem dicken Rohr heraus, um ficken zu können. Und darauf war Janine jetzt aus.
    
    Unser Ritual war ziemlich abgesteckt, ich legte mich auf mein riesiges Bett, das unter meinem fetten Körper ächzte, mit einem kleinen Kissen unter dem Kopf. Mein Speckbauch und meine Moobs dehnten sich der Schwerkraft folgend zu allen Seiten aus und wurden zu einem riesigen Ozean aus weichen Fleisch. Janine riss sich förmlich die Kleider vom Leib und rannte fast in den Flur, um die Einkaufstüten zu holen. Zwischen ihren Beinen glänzte schon Feuchtigkeit, sie war offensichtlich sehr angespitzt von meiner Errungenschaft und kippte daher die Einkäufe einfach aus dem Bett aus. Sie riss Packungen auf und schob mir Fressalien in den Mund. Viele Stücke und Krümel fielen überall auf das Bett, aber sie war in Rage. Ihr dicken, kugelrunden Fakemöpse hüpfen wild herum, während sie mit dem Essen ...
    ... hantierte.
    
    Sie sprang förmlich auf mich, setzte sich auf meine aus Fetthügeln bestehende Brust, ihre Beine neben meinem Kopf, und stopfte weiter Kalorien in mich rein. Ihr Gewicht merkte ich kaum, schließlich wog ich selbst etwa das sechsfache von ihr. Zwischendurch stützte sie sich hinter ihrem Rücken auf meinen Speckmassen auf und drückte mir ihre nasse Muschi auf das Gesicht, die ich fleißig leckte. Immer wieder redete sie auf mich ein, „friss schneller, Fettie ... wenn Du nicht schneller schluckst werde ich Deinen Schwanz nicht in meinen Arsch stecken ... ich füttere Dich bis Du nicht mehr alleine aus dem Bett kommst ... du bist so maßlos fett geworden Du dickes Schwein ...“.
    
    Einige Kilo Essen später sprang sie endlich auf. Ich versuchte, meine Fettmassen mit den Händen ein wenig aus dem Schritt zu zerren, aber es war mühselig. Hier lag ich nun, ein gigantischer Speckhaufen, meinen gewaltigen Fettbauch haltend, während eine zierliche, vom Füttern aufgegeilte Schlampe mit Titten mit Handbällen sich langsam mit ihrem Arsch auf meinem harten Schwanz niederließ. Sie saß rücklings, balancierte auf meinen dicken Oberschenkeln und stützte sich mit den Händen auf meinen Schienenbeinen ab. Dann schob sie ihren kleinen Arsch auf meinem Pimmel hoch und runter, klatschte immer wieder laut auf meinen speckigen Schritt. Sie kreischte fast und war so wild, dass ich meinen Bauch kaum noch in Zaum halten konnte. Ich schaute, leicht erhöht vom Kopfkissen und so gut es mein Speckhals ...