Liebe im Heuschober
Datum: 14.08.2024,
Kategorien:
Erstes Mal
Inzest / Tabu
Schwule
Liebe im Heuschober
Das alles ist nun schon viele Jahre her. Lukas, ein Freund von mir und ich hatten beschlossen, eine mehrtägige Wanderung durch das Voralpenland zu unternehmen. Wir hatten jeder einen Rucksack und unsere Schlafsäcke dabei, denn wir planten unter freiem Himmel zu nächtigen, wo immer es uns gefiel.
Der erste Tag unserer Tour versprach auch alles, was wir uns gewünscht hatten. Wunderbares Sommerwetter mit leichtem Wind machten das Wandern zur Lust. Zu Mittag kehrten wir in irgendeinem Dorfkrug ein und ließen es uns gut schmecken. Auch der Nachmittag verwöhnte uns wieder mit viel Sonne. Später jedoch wurde es drückend, der Wind schlief ein und wir kamen tüchtig ins Schwitzen. Bald begannen sich die ersten Wolken am Horizont zusammenzuballen.
"Na, hoffentlich gibt es kein Gewitter.", meinte ich besorgt zu meinem Freund.
"Meinst Du, wir sollten uns jetzt schon nach einem Lagerplatz umschauen? Ich will nicht vom Blitz getroffen werden.", erwiderte Lukas, der immer etwas ängstlich war.
"Ach was, wir schauen, wie weit wir kommen. Falls es wirklich zu einem Unwetter kommen sollte, finden wir immer noch etwas zum Unterstellen!"
Also schritten wir weiter munter aus. Tatsächtlich wurden die Wolken immer dunkler und immer mehr, bis der ganze Himmel von ihren dräuenden Massen bedeckt war. Wir befanden uns auf freiem Feld, keine Hütte und kein Unterstand waren in der Nähe. Und da brach es auch schon los. Es blitzte und donnerte, der Himmel öffnete seine ...
... Schleusen. Bald hatten wir keinen trockenen Faden mehr am Leib. Auch sehen konnten wir wegen der Regenmassen kaum mehr etwas.
Endlich erreichten wir mehr durch Glück als durch Können einen Heuschober, der einsam auf irgendeiner Wiese stand. Schnell glitten wir hinein und schoben das Tor zu.
"Puh, das war heftig!", keuchte ich lachend.
"Gott sei Dank, endlich in Sicherheit. Hier bleiben wir erst mal."
"Ja, mit dem Heu als Unterlage wird es zum Schlafen bestimmt gar nicht so unbequem sein.", stimmte ich Lukas bei.
"Nun aber erst mal raus aus den nassen Klamotten und rein in den Schlafsack."
Ungeniert zogen wir uns komlett nackig aus, wir kannten uns ja schon einige Zeit und hatten uns auch schon öfter nackt gesehen. Allerdings muß ich zugeben, daß ich schon jedesmal eine leise Erregung verspürte, wenn ich meinen Freund nackt sah. Ich hatte mir auch des öfteren, wenn ich daheim abends im Bett lag und mir einen runterholte, vorgestellt, wie es wohl wäre mit Lukas im Bett...
Aber daran dachte ich nun erst einmal nicht. Zum Glück war mein Schlafsack in seiner Schutzhülle trocken geblieben, so daß ich mich schön hineinverkriechen konnte.
Lukas hatte allerdings nicht so viel Glück gehabt, seiner war völlig durchweicht und nicht zu gebrauchen.
"Mist,...", fluchte er, "...alles pitschnass. Und mir wirds auch langsam echt kalt. Scheiße!"
Zuerst lachte ich ihn etwas aus, dann aber meinte ich: "Tja, da ist jetzt nichts zu ändern. Häng ihn auf, dann ist er bis ...