Weinachtsgeschichte - Sexgeschichten

Weinachtsgeschichte

Es ist der Zufall, dass sie Maria heißt, aber dass ihr Traum am 24.12. sie überkommt liegt wohl eher an der Tatsache das sie mit zwei Kindern alleinstehend ist. Das ist mit 32 nicht so einfach, nicht finanziell hat sie Probleme, da ist sie gesichert, sie ist einfach sexuell nicht ausgelastet. Dabei ist sie obwohl sie sich nach der Wärme eines Mannes sehnt vorsichtig geworden. Sie hat den Erzeugern vertraut und auch lieber blank vögelt, aber die Männer haben es einfach laufen lassen und sie zu spät mitbekommen das sie schwanger ist.

Sie hat den Weihnachtsabend mit den Kindern verbracht und viel Freude erlebt. Nun aber nach dem Ruge und Frieden eingetreten ist, liegt sie auf der Couch und dreht sich unruhig hin und her. Dass sie ihr Sehnsucht spürt merkt sie als sie sich ein Kissen zwischen die Beine klemmt und sich daran reibt. Das dauert nicht lange und sie ist völlig nackt, rennt ins Schlafzimmer und holt sie ihr Weihnachtsgeschenk was sie sich selbst gekauft hat, Einen Doppeldildo für beide Löscher. Wenn nicht die Kinder nebenan schlafen würden, würde sie nach dem sie den Doppeldildo eingeführt und eingeschaltet hat, ihre Lust herausbrüllen, das alles Männer aus dem Haus zusammenlaufen würden. Ihr wäre es Recht wenn alles sie so sehen könnten und den Rest vollenden würden. Völlig erschöpft sackt sie nach einem Orgasmus zusammen und schlummert ein. Ihr letzter Blick geht zur Krippe und ihr scheint die drei Weißen grinsen sie an. Sie erlebt einen verrückten Traum: Sie ...

... erlebt wie die drei Figuren aus der Krippe größer und größer werden und schließlich an sie herantreten. Dann geschieht etwas was sie nie geglaubt hat obwohl sie die Figuren schon oft angesehen hat. Alle drei schlagen ihre weiten orientalischen Umhänge zurück und präsentieren sich darunter nackt. Sie sieht darunter zwei weise beschnittene Schwänze von normaler ihr vertrauten Größe und einen schwarzen riesigen Schwanz, der ihr Angst macht. Sie kommen ihr immer näher und schließlich holen die zwei Weisen Marias Hände um sie sich um die Schwänze zu legen. Sie spürt wie sie beginnen sich zu straffen und das Blut durch die Adern pulsiert. Das Kissen was sie vorher geritten hat wird ihr unter den Kopf gelegt und ihr Duft ihrer Feuchtigkeit vermischt sich mit dem Duft der Schwänze. Maria kann nicht anders, sie muss sich beide Schwänze holen um sie zu küssen und nach und nach sie zu blasen. Keinen Ton geben die Könige von sich aber sie drängen sich immer mehr in sie. Doch dann spürt sie etwas Nasses, Hartes an einen ihrer Oberschenkel und sie weis was nun kommt. Es zerreibst sie fast als die riesige Eichel an ihre Möse spürt. Um es ihr leichter zu machen ziehen die beide Anderen ihre Beine weit auseinander. Sie kann nicht schreien als der riesige Schwanz ihre Möse weiter und ohne zu zögern tief in sie hineinstößt. Das alles geschieht lautlos , so dass sie sich auch nicht traut Laut zu geben. Ihre Hemmung ist gebrochen . je schneller der Schwarze sie fickt und die Weißen sich an ihre Mund ...