1. Sommerferien bei Tante Clara


    Datum: 14.08.2024, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Nervenbahnen des Beines in Richtung Rückenmark gefeuert wurden. Unter anderen Umständen hätte Pia dies vielleicht als ein besonders intensives Kitzeln empfunden. Hier und jetzt war es einfach nur geil und ausgesprochen antörnend, da die Nervenbahnen offensichtlich einige Quersynapsen zu Pias Lustzentrum besaßen und dieses mit nie zuvor erlebten Sinneseindrücken überfluteten.
    
    Vom Fuß begab sich Clara mit ihrer Zunge auf Wanderschaft entlang der Innenseite des Schenkels. In der Mitte angekommen, hob sie das Bein an, um besser an die Kniekehle zu gelangen, der sie besondere Aufmerksamkeit schenkte. Nie hätte Pia geahnt, dass auch hier eine erogene Zone sein könnte und fast hätte sie sich gewünscht, dass Claras Zunge an dieser Stelle länger verweilen könnte, würde sie nicht gleichzeitig darauf brennen, diese endlich an ihrer Venus zu spüren. Doch noch war es nicht soweit, denn zunächst kümmerte sich Clara um das andere Bein, dem das gleiche Ritual zu Teil wurde, wie dem Ersten.
    
    Immer weiter näherte sich Claras Zunge Pias feuchtem Zentrum, aus dem die Lustsäfte bereits rannen und sich ihren Weg über den Anus hinweg zwischen Pias festen und gut trainierten Gesäßmuskeln hindurch suchten. Kurz vor dem Ziel hielt Clara nochmals inne und betrachtete Pias wundervolles Geschlecht aus nächster Nähe. Es ist doch immer wieder ein Wunder, dachte Clara im Stillen bei sich, dass keine Vagina der anderen gleicht. Waren z.B. Mareikes innere Schamlippen Zartrosa und klein, so dass sie in ...
    ... geschlossenem Zustand vollständig von den äußeren Lippen bedeckt waren, präsentierten sich Pias Lippen groß und fleischig. Besonders faszinierend war Pias übermäßig große Klitoris, die prachtvoll unter ihrer Haube hervor lugte und geradezu darauf zu brennen schien, von ihr geleckt zu werden.
    
    Clara hatte es aber überhaupt nicht eilig. Sie hatte sich felsenfest in den Kopf gesetzt, von Pia regelrecht darum angefleht zu werden, von ihr geleckt zu werden, sie zu fingern oder was auch immer mit ihr anzustellen. Schließlich hatte Pia noch überhaupt keine eigenen Bi-Erfahrungen und umso wichtiger war es, dass sie Clara selbstbestimmt dazu aufforderte, ihr zu geben, was sie sich von Herzen wünschte. Wenigstens hatten sie noch mindestens eine dreiviertel Stunde Zeit, bis der Pizza-Service sich melden würde und diese Zeit sollte allemal ausreichen, Pia zum Schmelzen zu bringen!
    
    Langsam aber bestimmt drückte Clara Pias Schenkel auseinander, bis diese vollständig gespreizt waren und Pias Lustzentrum preisgaben. Ganz vorsichtig legte Clara eine Fingerspitze auf den feuchtglänzenden Damm, unmittelbar über dem Anus. Von hier aus strich sie mit dem Finger schräg nach rechts oben, geradlinig durch die Leistenbeuge hindurch, von wo aus sie in einem Halbkreis ihren Finger bis direkt über die Klitoris führte, ohne diese jedoch zu berühren. Hier setzte sie zu einem weiteren Halbkreis an, den sie nach links auslaufen ließ. Mit geradem Strich zog sie ihren Finger wieder auf direktem Weg zum ...
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