1. Sommerferien bei Tante Clara


    Datum: 14.08.2024, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Pobacken trocken zu reiben. Eine ganz kleine Kostprobe gönnte sie ihr dennoch, als sie beim Zurückziehen des Handtuches wie zufällig mit dem Handrücken über Mareikes jugendliche Scham strich, die hierbei ihre feuchte Spur auf Claras Haut hinterließ.
    
    Mareike hatte die Augen geschlossen und so fühlte sich Clara unbeobachtet, als sie Mareikes Lustsaft mit ihrer Zunge von ihrem Handrücken aufnahm um das betörende Aroma auf sich wirken zu lassen. Zärtlich lächelnd betrachtete sie das süße Mädchen, das noch so gar nichts von den Freuden der körperlichen Liebe ahnte.
    
    Mareike, noch immer wie elektrisiert von Claras flüchtiger Berührung, stand reglos da. Ihr Atem ging schwer und sie rang mit dem Versuch, ihre Gefühle zu sortieren. Woher kamen nur diese völlig neuartigen Empfindungen, die sich mit einer bislang nie erlebten Intensität in ihrem Schoß zu bündeln schienen? Wo waren nur Claras Hände, deren Berührung sie gerade in diesem Moment so sehr herbeisehnte? Ihre Gedanken kreisten unaufhörlich, als sie jäh aus ihren Tagträumen gerissen wurde.
    
    „Na, wie lange willst du denn noch deinen Fuß auf meinem Oberschenkel ausruhen? Trockener werden deine Beine nicht mehr!"
    
    Mareike fühlte sich ertappt und zog den Fuß rasch zurück. Clara hatte sich inzwischen selbst abgetrocknet und drapierte das feuchte Handtuch über den Sonnenschirm, damit die Sonne es wieder trocknen konnte. Sie griff sich ein weiteres Badetuch, legte es auf eine der beiden Gartenliegen und strich es glatt.
    
    „Na ...
    ... komm, mach es dir bequem, solange ich das Rasierzeug zusammensuche!"
    
    Mareike, noch immer halb benommen, steckte sich auf der Liege aus. Die Sonne brannte erbarmungslos von oben herab, doch der Schirm spendete angenehm erfrischenden Schatten. Ohne sich dessen bewusst zu sein, suchten ihre Hände wie instinktiv nach der Quelle ihres Verlangens. Erst zögernd, dann immer begehrlicher strichen ihre Finger über die Feuchtigkeit, die sich zwischen ihren Schenkeln gebildet hatte, suchten und fanden Stellen, deren Berührung ihr ungeahnte Gefühle der Lust und das Verlangen nach noch intensiverer Berührung bereiteten. Es bedurfte keiner Anleitung um jene sensible Zone zu finden, die die Natur einzig und allein ihrer Lustempfindung gewidmet hatte. Zaghaft und zugleich neugierig forschend strich sie über die kleine Knospe, die ihr in ihrer naiven Unschuld bislang völlig verborgen geblieben war. Nun, da sie entdeckt war, schien sie unter ihrer Berührung zu voller Blüte zu erwachsen und mit aller Sensibilität auf ihre Berührung anzusprechen. Ihre Neuronen schossen zahllose Blitze durch ihren Unterleib, angefeuert durch die Wahrnehmung ihrer scheinbar freiliegenden Nervenenden. Nach immer intensiveren Empfindungen verlangend, presste sie ihren Schoß ihrer Hand entgegen, wobei ein unkontrollierbares Stöhnen ihren Lippen entfuhr. Nur allzu schnell wurde sie in ihrer neuentdeckten Lustempfindung unterbrochen, als sie plötzlich Clara vernahm, die klappernd mit einer Schüssel voller Utensilien ...
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