1. Sommerferien bei Tante Clara


    Datum: 14.08.2024, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Luftmatratze, Decken und Kissen wieder gefunden hatten aber schließlich tauchten doch alle Textilfetzen irgendwo wieder auf, so dass sie sich zwar jugendfrei, aber durchaus nicht sittsam gekleidet auf den Weg machen konnten.
    
    Der Weg zum Kiosk führte sie wieder am Wohnwagen der beiden Dicken vorbei, wo offensichtlich gerade Aufbruchsstimmung herrschte. Umständlich versuchte der dicke Mann die Befestigung eines Seitenteils vom Gestänge der Markise zu lösen, was an einer offensichtlich verhedderten Spannschnur zu scheitern schien.
    
    „Mensch Giddah, kannste mir net emol helve? Isch krisch anfach net des verflixte Seil vun dere Stang erunnä!"
    
    „Isch glaab es hackt! Mach des emol schee selbä. Wer schisch saan Schwanz vor alle Leut schrubbe kann, der kann auch alaa des Vorzelt abbaue. Isch mach hier nix mä, und wennste disch aafe Hinerbeine stelle tust!"
    
    Clara, Mareike und Pia blieben stehen, um den armen Mann demonstrativ dabei zu beobachten, wie er schweißgebadet in Überkopfposition an der widerspenstigen Spannschnur zerrte. Als die dicke Frau auf die drei jungen Frauen aufmerksam wurde, lief sie puterrot an. „Ei da sin ja schon widdä die drei Nudde von vorhint!" ereiferte sie sich und wollt gerade auf sie zustürmen, als sie sich in der Spanschnur verfing, deren anderes Ende ihr Mann gerade verzweifelt versuchte, vom Markisengestänge zu lösen. Die Kettenreaktion, die dies zur Folge hatte, war unausweichlich. Mit einem laut vernehmbaren Knacken brach der Ausleger der ...
    ... Markise aus seiner Verankerung, so dass die Markise schlagartig nach unten kam, wo sich die dicke Frau in ihr verfing. Ganz offensichtlich war die Markise nicht dafür konzipiert, ein beschleunigtes Lebendgewicht von drei Zentnern abzufangen, so dass Sekundenbruchteile nach dem ersten Knackgeräusch ein weiteres folgte, mit dem die Markisenhalterung aus der Verbindung an der Außenhaut des Wohnwagens herausbrach und dort ein klaffendes Loch hinterließ. Dass auch die andere Seite der Markisenhalterung durch die plötzliche Hebelwirkung aus der Außenhaut des Wohnwagens herausbrach, sei hier nur der Vollständigkeit halber erwähnt. Auf jeden Fall wurde die dicke Frau von der herabstürzenden Markise begraben, wodurch sie wirkungsvoll daran gehindert wurde, Clara, Mareike und Pia mit weiteren Beleidigungen zu traktieren. Fluchend und zeternd versuchte sie sich, unter der Zeltbahn hervor zu schälen, was ihr aber trotz aller Mühen nicht gelingen wollte.
    
    „Mensch Häbbät, nu helf mer scho hier enaus ze kimme!" brüllte die Frau ihren Mann zornig an. Der aber stand noch immer mit offenem Mund da und stierte vor sich hin, als ob ihn die ganze Situation intellektuell völlig überfordern würde. Wenigstens das Seil, das sich noch vor wenigen Momenten hoffnungslos in dem Markisengestänge verfangen hatte, baumelte nun lose in seiner Hand.
    
    Clara hielt sich vor Lachen den Bauch und auch Mareike und Pia hatten Tränen vor Lachen in den Augen. Die Drei amüsierten sich köstlich über die verzweifelten ...
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