Sommerferien bei Tante Clara
Datum: 14.08.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... willkommenen Gast die Tür zu öffnen.
„Los, drück ihn mir rein! Lass mich endlich spüren, wie das ist, von zwei Schwänzen gleichzeitig gefickt zu werden. Fick mich endlich in den Arsch, auch wenn es wehtun sollte!"
Mareike wunderte sich selbst über ihre ordinäre Ausdrucksweise, schämte sich hierfür aber überhaupt nicht. Eher im Gegenteil, fand sie doch ihre Wortwahl der geilen Situation durchaus angemessen.
Ein leiser Furz entwich ihrem Darm als sie den Druck in ihren Beckenboden nochmals verstärkte. Jan spürte den Luftzug an seiner Eichel, als sich der Ringmuskel plötzlich öffnete und er diesen mit seinem Penis plötzlich widerstandslos überwinden konnte. Geschmeidig tauchte der in die Tiefe, wo sich ihm ein scheinbar endlos weiter Raum auftat. Allein der Pförtner schmiegte sich wie ein Ring um seinen Schaft und hielt ihn wie in einem Klammergriff umfangen, während er immer wieder ein reibendes Druckempfinden an der Unterseite seines Penis fühlen könnte. Es dauerte einen ganzen Moment, ehe ihm klar wurde, dass dies Maiks Penis war, den er immer wieder ein- und ausgleiten fühlte, während er selbst noch abwartend in der Tiefe verharrte.
Mareikes Herz raste. Sie meinte, die Pulswellen in ihrem ganzen Körper spüren zu können, während gleichzeitig zwei Schwänze in ihr Steckten und ihren Unterleib regelrecht ausfüllten. Ein ihr gänzlich unbekanntes Glücksgefühl durchströmte sie, als ihr bewusst wurde, dass es ihr keinerlei Schmerz bereitet hatte, als Jan in sie ...
... eindrang. Es fühlte sich einfach nur unbeschreiblich geil an, von zwei Seiten gleichzeitig penetriert zu werden! Mit Tränen in den Augen wendete sie ihren Blick und versuchte, Jans Augen zu erhaschen.
„Tut es etwa weh?" fragte Jan besorgt, als er Mareikes Tränen erblickte.
„Nein Jan, das sind Freudentränen. Es hat nur ein klein Wenig gezwickt aber jetzt bin ich unendlich glücklich, mit gleich zwei Schwänzen, die sich wahnsinnig geil in mir anfühlen."
Nur zu gern wollte Mareike Jan küssen, was ihr aber in dieser Stellung unmöglich war. Dennoch verspürte sie einen Zwang, unbedingt küssen zu müssen und so ließ sie sich wieder auf Maiks Penis herabsinken, presste ihre Brust an seine und drang stattdessen gierig mit ihrer Zunge in Maiks Mund ein, während Jan ihr mit seinem tief in ihr steckenden Penis nachfolgte und seine Beine lang machte, um nicht wieder aus ihr herauszurutschen.
Jan und Maik steckten nun tief in Mareikes Unterleib, den harten Penis den jeweils anderen an ihrem eigenen spürend, abwartend, wie es nun weiter gehen würde. Als Erster ergriff Jan die Initiative, was natürlich keine Kunst war, hatte er doch die größte Bewegungsfreiheit. Langsam zog er seinen Penis aus Mareike zurück, die Reibung ihres Muskelringes an seinem Schaft genießend, nur um ihn sofort wieder in der Tiefe zu versenken. Nach einigen Stößen hatte Mareike Jans Rhythmus verinnerlicht und bewegte sich ihm stöhnend entgegen. Dies allein versetzte auch Maiks Penis in Bewegung, so dass Maik ...