1. Sommerferien bei Tante Clara


    Datum: 14.08.2024, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Kopf wieder an und spürte, wie der steife Bolzen ihrer Kehle entwich, bis sie schließlich das Frenulum an ihrer Zunge spürte.
    
    Genussvoll züngelte sie um das empfindliche Bändchen und malte sich dabei aus, welche Auswirkung die hierdurch ausgelösten Empfindungen wohl auf den Verlauf von Jans Traum haben würden. Dieser Gedanke heizte Claras Libido zusätzlich an. Sie spürte die Säfte, die sich in ihrer Körpermitte sammelten und ihre Labien durchbluteten. Sie fühlte, wie sie sich öffnete und ihr natürliches Gleitmittel an ihren Schenkeln herabzurinnen begann. „Oh wie gern würde ich dich jetzt ficken, du süßer Junge!" dachte Clara, verwarf diesen Gedanken aber sofort, weil sie genau wusste, dass dies die Anderen aus dem Schlaf reißen würde. „Dann muss ich mir eben selber helfen", dachte sie bei sich und positionierte ihr feuchtes Geschlecht direkt über Jans haarigem Unterschenkel.
    
    Geschickt dirigierte sie ihre Muschel so, dass sich Jans Schienbeinkante direkt unter ihren feuchten Labien befand. „Ja, Jan, machs mir mit deinem Schienbein, während ich es deinem Schwanz besorge!" flüsterte sie in die Dunkelheit, ehe sie ihre Lippen erneut um die Eichel schloss, aus der die ersten Lusttropfen hervorzuquellen begannen. Clara blieb dies natürlich nicht verborgen. Gierig leckte sie die „kleine Vorspeise", wie sie dieses Vorejakulat bei ihrem Freund Holger immer zu nennen pflegte, vom Ausgang der Harnröhre ab und ließ den Geschmack auf sich wirken. Clara mochte den Geschmack ...
    ... dieses dünnflüssigen Saftes, was ihre Vorfreude auf den in Kürze zu erwartenden Spermaschwall zusätzlich steigerte.
    
    Kleine Blitze zuckten durch Claras Unterleib, als sie ihr Becken absenkte und in einer langsamen Schaukelbewegung auf und ab führte, so dass Jans Schienbein immer wieder zwischen ihren feuchten Schamlippen hindurch glitt und die kleinen Härchen ihre Klitoris kitzelten. Das Gefühl, etwas Verbotenes zu tun, bzw. etwas, von dem nur sie und sonst niemand wusste, machte Clara unheimlich an und brachte ihre Yoni noch mehr zum Auslaufen. „Eigentlich schade um das schöne Gleitmittel", dachte sie bei sich und griff sich zwischen die Schenkel, um ihre Hand mit ihren eigenen Säften zu benetzen. „Na also, jetzt flutscht es doch viel besser" dachte sie bei sich, als sie die gleitfähig benetzte Faust um Jans Schaft schloss.
    
    Wieder stülpte sie ihre Lippen über Jans Eichel, um den harten Penis nun gemeinsam mit ihrer pumpenden Faust seiner feuchten Erlösung näher zu bringen. Offensichtlich schienen ihre Bemühungen Einfluss auf Jans Traum zu haben, denn Clara fühlte eine zwar kleine aber dennoch eindeutige Beckenbewegung, die ihr in einer gleichmäßigen Fickbewegung den harten Freudenspender in den Rachen stieß.
    
    Clara freute sich über Jans unterbewusste Aktivität. Zielstrebig rieb sie ihre Klitoris noch härter an Jans Schienbein, wobei sie bei jeder Aufwärtsbewegung ihre Scham fest gegen den knöchernen Vorsprung unterhalb seiner Kniescheibe presste, dass es direkt ein wenig ...
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