Sommerferien bei Tante Clara
Datum: 14.08.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... sich ihnen lustvoll geöffnet präsentierte und sie begierig in sich aufnahm.
Clara entließ Mareikes Zunge und löste sich von ihren Lippen, denen sogleich ein verlangendes Stöhnen entfuhr, als sich zwei ihrer Finger den Weg zwischen Mareikes Schamlippen hindurch suchten und in die Tiefe der feuchtwarmen Venusmuschel abtauchten. Beinahe so schnell, wie die Finger in Mareike eingedrungen waren, zogen sie sich auch schon wieder aus ihr zurück, nicht jedoch, ohne sich von der sensiblen Klitoris mit einer hauchzarten Liebkosung zu verabschieden.
Nun machte sich Claras Zunge auf die Reise, wobei diese ihren Weg über die rechte Seite des Halses suchte, ihre feuchte Spur über die Schulter hinweg an der Außenseite des Armes nach unten zog, bis sie schließlich am Daumen ankam. An diesem leckte sie der Länge nach mehrmals herauf und herab, wechselte zum Zeigefinger, dem sie die gleiche Aufmerksamkeit schenkte, ehe sie mit flinkem Zungenschlag über die empfindliche Haut zwischen Zeige- und Mittelfinger strich. Dieses Ritual wiederholte sie auch mit den anderen Fingern, bis sie schließlich den kleinen Finger zurücklies und - kleine Wassertropfen an der Innenseite von Mareikes Arm aufnehmend - ihren Weg zur Achselhöhle fortsetzte. Hier fand sie die sensiblen Stellen, deren Berührung Mareike früher als Kind immer zum Lachen brachte. Hier und jetzt, da Mareike zur Frau gereift war, schien sie den weiteren Weg der gierigen Zunge auf ihrer Haut zu ahnen, und so entlockte diese ihr nun ...
... kein Lachen mehr, sondern stöhnende Laute animalischer Lust!
In fiebriger Erwartung nahm Mareike wahr, wie sich Claras Zunge erst ihrer rechten, dann ihrer linken Brustwarze bemächtigte, wie sie an ihnen spielte, saugte, züngelte, liebkoste. Längst hatte Mareike in ihren Gedanken den Weg dieser Zunge vorgezeichnet und sich ausgemalt, wie es denn sein würde, wenn sie ihr Ziel erreichen würde. Die Zeit, die noch bis zum Erreichen dieses Ziels verblieb, schien ihr endlos. Nach Erlösung verlangend, hob und senkte sie ihr Becken, als würde sie - instinktgesteuert - einen Koitus simulieren, ohne diesen jemals selbst erlebt zu haben.
Clara, deren Zunge inzwischen Mareikes Bauchnabel verlassen hatte, wechselte die Stellung und kauerte nun so über Mareike, dass sie sich mit dem Kopf zwischen ihren Knien wiederfand. Mareike, die sich während der letzten Minuten Claras Berührungen mit verschlossenen Augen hingab, schlug diese nun auf. Im gleichen Augenblick, als sich Claras Zunge ihrer Klitoris bemächtigte, erblickte Mareike Claras Geschlecht, dessen feuchte Schamlippen direkt über ihrem Gesicht im Licht der Nachmittagssonne glänzten.
Mareike war wie elektrisiert, als sie Claras Zunge spürte, die routiniert die Zonen höchster Sensibilität aufspürte, die sie mal neckte, mal hochfrequent züngelte, dann wieder genussvoll und mit langen Strichen leckte. Nur mühsam gelang es ihr, die lauten Lustschreie zu unterdrücken, die ihrer Kehle entweichen wollten. Stöhnend fixierte sie die ...