Sommerferien bei Tante Clara
Datum: 14.08.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... eindeutig die Länge!
Mario blickte Mareike in die Augen und wartete darauf, was sie als nächstes tun würde. Mareike indes genoss einfach nur bewegungslos den Druck, den der riesige Penis gegen die Weichteile ihres Unterleibes ausübte. Sie erwiderte Marios Blick, während sie langsam ihr Becken anhob und den pochenden Speer gut zwei handbreit aus sich herausgleiten ließ. „Die Schwänze der anderen drei wären jetzt schon nicht mehr in mir drin!" dachte sie mit einem verschmitzten Lächeln bei sich, während sie sich wieder auf Mario herabsinken ließ, um diesen erneut in sich aufzunehmen. „Jaaah," stöhnte sie leise „das ist gut, so verdammt guuut!"
Es verursachte ein schmatzendes Geräusch, als Mareike auf Marios Becken auftraf und ihre Lustsäfte aus ihr herausgeflossen kamen. Das Geräusch der Vereinigung mit dem jungen Italiener befeuerte Mareikes Lust wie ein akustisches Aphrodisiakum und so ließ sie sich bei ihren nächsten Stößen noch kraftvoller auf ihn herab sinken und forcierte sie ihr Tempo langsam, was das Geräusch nur umso lauter werden ließ. Wieder und wieder ließ sich Mareike stöhnend auf die harte Lanze niedersinken, als sie plötzlich eine Bewegung aus den Augenwinkeln rechts von sich wahrnahm.
Einer inneren Eingebung folgend, blickte Mareike unauffällig in die Richtung der Bewegung, durch den schützenden Vorhang ihres langen Haars hindurch, das wie ein Sonnenschutz über ihr Gesicht fiel. Jetzt konnte sie es ganz deutlich sehen. Da stand doch tatsächlich ...
... jemand hinter dem Gebüsch mit herabgelassener Hose und holte sich einen runter! Gebannt schaute Mareike auf die Erektion des vermeintlich Unbekannten, während sie ihr Becken scheinbar unbeeindruckt immer wieder auf Marios Lanze sinken ließ. Sie wunderte sich über sich selbst, dass es sie überhaupt nicht störte, beim Ficken beobachtet zu werden. Nein, es gefiel ihr sogar und sie stellte sich das geile Bild vor, dass sie und Mario ihrem Beobachter gerade boten, als sie plötzlich den Spanner hinter dem Gebüsch erkannte.
„Hallo Felix!" rief sie plötzlich laut heraus, schob ihr Haar beiseite und blickte dem Nachbarsjungen, der inzwischen schon ein richtiger Mann geworden zu sein schien, direkt in die Augen!
„Ha-ha-hallo Mareike" stotterte Felix, dem alle Farbe aus dem Gesicht gewichen war. Mareike hatte ihn eiskalt erwischt, worüber er derart erschrak, dass er nicht einmal merkte, dass er noch immer an seinem Schwanz rieb.
Mareike verlangsamte die Bewegung ihres Beckens etwas, hörte aber nicht auf, Mario zu ficken. Geradezu provozierend unbeeindruckt ließ sich Mareike immer wieder auf die harte Lanze sinken, während sie Felix unverwandt in die Augen blickte. Mario seinerseits war derart entrückt, dass er überhaupt nicht begriff, dass Mareike nicht mit ihm, sondern mit dem Jungen im Nachbarsgarten redete!
„Magst du nicht zu uns rüberkommen, und uns ein wenig Gesellschaft leisten? Das, was du da gerade machst, könnte ich doch für dich übernehmen!" Mareike schenkte Felix ihr ...