Sommerferien bei Tante Clara
Datum: 14.08.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... versenkte Mario sein nun langsam an Steifigkeit verlierendes Glied weiterhin in ihrer Tiefe, bis ihn die Kraft verließ und er nur noch bewegungslos in ihr verharrte.
Felix, der den furiosen Schlussspurt von Mario natürlich unmittelbar an seinem eigenen Glied zu spüren bekam, hatte plötzlich die alleinige Führung über das weitere Geschehen. Wie ein wildgewordenes Zuchtkaninchen hämmerte er seinen Speer nun in Mareikes Anus. Mareike wimmerte und schrie unterdessen immer weiter und erlebte unter der analen Penetration noch einen weiteren Höhepunkt, der schließlich auch Felix mit sich riss und ihn seinen fruchtbaren Saft in ihrem Darm entladen ließ.
Keuchend und schnaubend kamen die drei schließlich zur Ruhe, völlig außer Atem aber zutiefst befriedigt nass geschwitzt. Hätte nicht Mario Anzeichen des Erstickens gezeigt, wäre Mareike am liebsten mit ihrem ganzen Gewicht auf ihm liegen geblieben, um den Gefühlen in ihrem noch immer von zwei langsam erschlaffenden Schwänzen ausgefüllten Unterleib nachspüren zu können. Das Mitleid mit dem unter ihr Liegenden bewegte sie jedoch dazu, sich hochzudrücken, nachdem sich Felix langsam aus ihrem Anus zurückgezogen und sich hinter ihr ins Gras gekniet hatte.
Wie schon in der vergangenen Nacht hockte sich Mareike über Marios Bauch und beobachtete fasziniert, wie das zähflüssige Sperma langsam aus ihr heraus sickerte und auf seinen nassen Bauch tropfte, wo es sein herbes Aroma verbreitete. Diesmal war Mareike zu erschöpft und außer ...
... Atem, das Sperma aufzulecken und zu schlucken. So ganz verkommen lassen wollte sie es jedoch auch nicht und so benetzte sie ihre Hände damit, verteilte es großflächig über ihre Brüste und ihren Bauch und ließ sich schwer atmend ins warme Gras sinken.
„So, ihr geilen Hengste, jetzt dürft ihr mich gern sauberlecken!"
Mario und Felix tauschten verstohlene Blicke, beide nicht gewillt, den ersten Schritt zu tun.
„Meinst du das jetzt wirklich?" fragte Felix etwas betreten, beugte sich dann aber doch über Mareikes schleimig glänzenden Oberkörper, als er ihren auffordernden Blick einfing. Zaghaft streckte er seine Zunge heraus und berührte ganz sacht einen der feuchten Nippel, der spontan auf seine Berührung reagierte.
Ganz entgegen seiner Befürchtung fand er den Geschmack überhaupt nicht widerlich, sondern sogar aufregend. Der Gedanke daran, welche Körperflüssigkeiten er mit seiner Zunge aufnahm und wie es zu deren Vermischung kam, hatte eine eigentümliche Wirkung auf ihn. Obwohl er Mareike erst vor wenigen Augenblicken sein eignes Sperma in den Darm ejakuliert hatte, füllten sich seine Schwellkörper wieder und ließen seinen Penis zumindest halbsteif anschwellen.
Mareike bemerkte natürlich, wie sich das Glied in ihre Hüfte bohrte und wunderte sich darüber, dass Felix mit seiner Manneskraft noch nicht vollständig erschöpft war. Zärtlich strich sie mit ihren Fingern über das vom Gleitmittel noch immer glitschige Glied während sie die Zunge seines Besitzers an ihrer Brust ...