1. Sommerferien bei Tante Clara


    Datum: 14.08.2024, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... noch etwas bei dir gut. Komm, ich weiß auch schon genau, wie du deine Untaten wieder gut machen kannst!"
    
    Mareike streckte Felix die Hand entgegen, der sie ergriff und sich von ihr auf die Beine helfen ließ. Bereitwillig ließ sich er sich von ihr an der Hand in Richtung des Hauses ziehen, wobei er sich ängstlich nach den Fenstern der umliegenden Nachbarhäuser umblickte, die sich aber zu seiner Beruhigung alle hinter sichtversperrenden Büschen und Bäumen befanden.
    
    Ehe er es sich versehen konnte, hatte Mareike ihn quer durchs Wohnzimmer, die Treppe hinauf, durchs Schlafzimmer hindurch auf den sonnenbeschienenen Balkon hinaus gezogen. Die Strahlen der hochstehenden Nachmittagssonne warfen ihre erbarmungslose Hitze von der spiegelnden Wasseroberfläche zurück und blendeten die Beiden Nackten, als sie ins Freie traten. Prüfend tauchte Mareike ihren Fuß in den Pool, wodurch sich das homogene Spiegelbild der Wasseroberfläche auflöste und das reflektierende Sonnenlicht in tausende fragmentierter Lichtblitze zerbrach.
    
    „Puh, das ist ja wie in der Badewanne!" stellte Mareike fest, spannte den Sonnenschirm auf und drehte den Schlauch auf, um kühleres Wasser nachzufüllen. Anfänglich kam das Wasser noch warm aus dem Schlauch, der dieser ebenfalls der Sonnenwärme ausgesetzt war. Nachdem aber schließlich kaltes Wasser geflossen kam, richtete sie den Schlauch unvermittelt auf Felix, der so schnell nicht reagieren konnte und vom kalten Wasserstrahl voll erwischt wurde.
    
    „Na warte, das ...
    ... wirst du mir büßen!" lachte dieser, um sich im gleichen Augenblick auf Mareike zu stürzen und ihr den Schlauch zu entreißen. Offensichtlich hatte er hierbei aber nicht bedacht, wie glatt der Poolboden war, denn kaum hatte er seinen Fuß auf die Kunststoffbahn gesetzt, als es ihn auch schon von den Beinen riss. Halt suchend griff er nach Mareike, die er hierdurch ebenfalls aus dem Gleichgewicht brachte, so dass beide laut platschend in den Pool fielen und den halben Inhalt über den Beckenrand schwappen ließen.
    
    Mareike quietschte vor Vergnügen und verteidigte wild entschlossen ihre Herrschaft über den Gartenschlauch. Es entbrannte sich eine wilde Wasserschlacht, bei der mal Mareike und mal Felix die Oberhand gewannen. Mareike verstand es hierbei geschickt, Felix zu reizen. Immer wieder griff sie wie zufällig nach seinem Schwanz, der bei jeder ihrer flüchtigen Berührungen an Größe und Härte gewann.
    
    Der feuchtfröhliche Wasserspaß erweckte in Mareike einerseits wieder das Kind, das sie noch bis vor kurzem gewesen ist. Die Berührungen der beiden nackten Körper heizten jedoch zugleich ihr Verlangen nach weiterer Erfüllung ihrer scheinbar unstillbaren sexuellen Begierden an. Die Erotik war zum Greifen nah und hielt sich mit den überschwänglichen infantilen Emotionen die Waage, die beim Toben hochkamen. Letztlich triumphierte aber doch die Lust über den Spieltrieb, denn diese für Mareike noch immer neuartige Erlebniswelt hatte sie ganz und gar in ihren Bann gezogen. Eine ständig ...
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