Sommerferien bei Tante Clara
Datum: 14.08.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... mich jetzt bitte etwas schneller und noch tiefer!"
Felix stützte sich noch etwas höher, um seinen Penis noch härter und schneller in Mareike versenken zu können. Der harte Aufprall auf Mareikes Beckenknochen war schon fast schmerzhaft, was ihn aber keineswegs daran hinderte, Mareikes Wunsch nachzukommen. Als könnte sie seine Gedanken lesen, presste Mareike ihre Fersen in seinen Rücken, wodurch sich ihr Becken ein ganzes Stück von der Matratze abhob und ihre Vereinigung mit Felix besser von der kräftigen Muskulatur ihres süßen Hinterns abgefedert wurde.
Felix nahm die plötzliche Veränderung sofort wahr. Auf einmal empfand er trotz der großen Kraft, mit der er zustieß, keinerlei Schmerz mehr. Nur noch ungetrübte Lust nahm er wahr, als das schmatzende und klatschende Geräusch der kollidierenden Leiber beinahe ohrenbetäubend laut anschwoll. Er erwischte sich bei dem Gedanken, dass wohl die ganze Nachbarschaft diese Geräusche durch die offene Terrassentür hören musste und es erfüllte ihn mit Stolz, dass er es war, der diese, untermalt durch Mareikes leidenschaftliches Stöhnen auslöste. Jetzt würde er es allen zeigen, dass er nicht mehr der freche Lausbub war, für den ihn viele seiner Nachbarn noch immer hielten, sondern ein echter Mann, der eine Frau zu befriedigen versteht und in wenigen Augenblicken sein Sperma in ihr verströmen würde! In diesem Bewusstsein bäumte er sich förmlich auf und stieß seinen Penis geradezu brutal in Mareikes Unterleib.
Mareike war ...
... glückselig und genoss es in vollen Zügen, Felix' infernalischen Stößen ausgesetzt zu sein. Felix trieb sie fast in den Wahnsinn und sie spürte, wie ihre Säfte aus ihr herausgeflossen kamen, durch die Spalte ihrer Pobacken herabliefen und das Laken unter ihr tränkten. Der in ihre Tiefe vordringende Bolzen reizte sie in einer Weise, dass scheinbar jede Zelle ihres gesamten Nervensystems mit zuckenden Blitzen befeuert wurde. Heftige Kontraktionen breiteten sich unkontrollierbar über ihren Beckenboden und ihre innere Vaginalmuskulatur aus, brachten sie immer wieder bis kurz vor den Orgasmus. Sie bis biss sich in die Hand, um ihr eigenes Stöhnen zu unterdrücken, besann sich aber sogleich eines Besseren.
Laut stöhnend ließ Mareike ihrer Lust freien Lauf, als sie den harten Speer in der Tiefe ihres Schoßes spürte. "Oooh jaaa, jaaaa, jaaaaah!" schrie sie auf, als ein Orgasmus von gewaltiger Intensität sich in der Gesamtheit ihres Beckens ausbreitete und ihren Schließmuskel wie einen Schraubstock um Felix' Penis kontrahieren ließ. Die Bilder verschwammen vor ihren Augen. Für einen Moment hatte sie das Gefühl, ihr gesamtes Blut würde ins Becken strömen und hier alles anschwellen lassen. Wie ein gewaltiger Tsunami bemächtigte sich eine Orgasmuswelle nach der anderen ihres Körpers und ließ sie in diesem Augenblick völlig die Kontrolle über ihre motorische Steuerung verlieren. Wie wild wand sie sich unter Felix, als könne sie nicht genug vom Eindringen seines Schwanzes in ihre gierige Yoni ...