Sommerferien bei Tante Clara
Datum: 14.08.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... hatte!
Vorsichtig schob Clara die Terrassentür auf, um keine unnötigen Geräusche zu verursachen, die die beiden in ihrem vermeintlichen Treiben hätten aufschrecken können. Insgeheim hoffte sie darauf, einen unbeobachteten Blick auf das kopulierende Paar in voller Aktion erhaschen zu können, denn die Vorfreude auf diesen Anblick hatte sie bereits auf der Heimfahrt feucht werden lassen und wiederholt daran gehindert, der Konversation mit ihren drei Gefährten konzentriert zu folgen. Schon hatten sich Claras Finger den Weg in ihr Höschen gebahnt und die Barriere der feuchten Labien überwunden, als ihr Blick suchend über Terrasse und Garten schweifte.
Anders, als erwartet, entdeckte Clara im Garten weder Mareike, noch Mario. Weder auf der Terrasse, noch auf dem romantischen Fleckchen am Teich, welches sie sich selbst für ein amouröses Abenteuer mit Mario auserkoren hätte. Gerade als sie sich schon wieder entfernen wollte, entdeckte sie im Gras Mareikes String und einen Stapel achtlos dahingeworfener Klamotten, der offensichtlich einen männlichen Besitzer haben musste.
„Aha, dachte ich es mir doch!" freute sich Clara diebisch. „Jetzt muss ich euch nur noch finden!" flüsterte sie leise vor sich hin, zog die Terrassentür wieder zu und schlich sich leise zum Schlafzimmer hinauf, um nicht die Aufmerksamkeit ihrer Freunde auf sich zu ziehen. Sollten die doch ruhig das Abendessen vorbereiteten, während sie...
Die Tür zum Schlafzimmer war nur angelehnt. Einige Strahlen der ...
... bereits tiefstehenden Nachmittagssonne fanden ihren Weg durch den Türspalt hindurch und zeichneten mit ihrer wärmenden Energie geometrische Muster an die Wand des Treppenhauses. Clara vernahm ein leises, gleichmäßiges Schnarchen, als sie sich der Tür näherte.
„Mario!" kam es ihr schlagartig in den Sinn und ein wissendes Lächeln zog ihre Mundwinkel nach oben. „Hoffentlich hat mir Mareike noch etwas von ihm übrig gelassen!" sprach sie in Gedanken zu sich selbst. Die Aussicht, bald wieder seinen gewaltigen Schwanz in sich zu spüren, beflügelte ihre Sinne. Eine angenehme Wärme bereitete sich bei diesen Gedanken über ihren Unterleib aus und ließ sich ihre Schamlippen unmerklich öffnen, so dass die sich bildende Feuchtigkeit ihren Weg nach außen fand. Erneut suchten Claras Finger wie von selbst diese schier unerschöpfliche Quelle der Lust, als sie ihren Blick durch den Türspalt hindurch in Richtung ihres Himmelbettes wandern ließ. Sanft strich ihr Zeigefinger über ihre Perle hinweg, als sie die beiden offensichtlich männlichen Füße entdeckte, von denen einer über den Rand des Bettes hinausragte.
„Mensch Mario, warum musst du ausgerechnet jetzt auf dem Bauch liegen, wo ich einen Blick auf deinen Prachtschwanz erhaschen wollte?" schoss es Clara durch den Kopf. Neugierig neigte sie ihren Kopf nach links, um einen besseren Blick nach rechts zu bekommen. So entdeckte sie als Nächstes Mareikes Beine, die sich um den vermeintlichen Mario herumgeschlungen hatten. Widerstandslos ließen ...