1. Sommerferien bei Tante Clara


    Datum: 14.08.2024, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... bleiben könne. Sie wollte den Moment noch etwas auskosten und den erschlafften Penis weiter in ihrem empfindsamen Sphinkter spüren, bei dem nun endlich die angenehmen Empfindungen überwogen. Erst nach mehreren Minuten des Nachspürens lockerte sie ihren Griff und gab Mario wieder frei. Ermattet und sichtlich erschöpft zog dieser seinen erschlaffenden Penis aus Clara zurück und ließ sich auf das Polster zurücksinken.
    
    Clara beugte sich über den völlig erschöpften Pizza-Boten und strich ihm zärtlich die verschwitzten Locken aus der Stirn. „Das war unglaublich geil, Mario. Glaubst du, dass du jetzt noch die Kraft hast, in die Schule zu gehen oder soll ich dir eine Entschuldigung schreiben?"
    
    „Schule? Ach du Scheiße!" fluchte Mario. „An die habe ich ja überhaupt nicht mehr gedacht!"
    
    Wie von der Tarantel gebissen sprang er auf und stürzte in Richtung Schlafzimmer, wo er seine Klamotten in der zurückliegenden Nacht abgelegt hatte. Hastig sprang er in seine Hosen und zog sich in der Hektik auch noch sein T-Shirt auf links gedreht über den Kopf. Mareike schlief unterdessen noch immer tief und fest und bekam nichts von alldem mit.
    
    Clara war inzwischen längst in der Küche und schmierte Mario auf die Schnelle noch ein halbes Nutella-Brötchen, damit er wenigstens nicht völlig ausgehungert in der Schule ankam. Ehe sie ihm das Brötchen zwischen die Zähne schob, gab sie ihm noch einen Kuss auf den Mund und verabschiedete ihn mit einem freundschaftlichen Klaps auf den Hintern an ...
    ... der Haustür. Sie beobachtete ihn noch, wie er am Ende der Straße in den Windeckweg einbog und schloss die Tür erst, als das Motorengeräusch seiner Vespa längst nicht mehr zu hören war.
    
    Gut gelaunt stieg Clara die Treppe nach oben. Liebevoll betrachtete sie ihre hübsche Nichte und beneidete sie insgeheim um ihren gesunden Schlaf. Man müsste doch nochmal so jung sein, dachte sie bei sich und kuschelte sich eng an Mareike heran. Sicher würde sie mit Mareike in diesem Sommer noch einige spannende Urlaubstage erleben, dachte sie bei sich. Im Gedanken an die zurückliegende Nacht musste sie schmunzeln, ehe sie glücklich und zufrieden wieder einschlief.
    
    Es roch nach frischem Kaffee, als Clara wieder wach wurde. Mareike saß im Schneidersitz vor ihr auf dem Bett, das Frühstück auf einem großen Tablett angerichtet.
    
    „Oh man Clara, du bist vielleicht eine Schlafmütze! Ich dachte schon, du würdest heute überhaupt nicht mehr aufwachen!"
    
    „Guten Morgen Liebes. Wieso, wie spät ist es denn?"
    
    „Schon fast halb zwölf! Mario ist übrigens auch schon weg. Der muss sich wohl irgendwann davongeschlichen haben, ohne sich zu verabschieden."
    
    „Ach ja? Wahrscheinlich wollte er uns nicht wecken, weil er doch so früh in die Schule musste."
    
    „Ja, so wird's wohl gewesen sein."
    
    „Sag mal, wollen wir heute bei dem schönen Sommertag eigentlich irgendetwas unternehmen?"
    
    „Also mir ist ehrlich gesagt mehr nach Chillen zumute aber wir können uns heute Abend ja gern wieder eine Pizza kommen ...
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