Sommerferien bei Tante Clara
Datum: 14.08.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... Holgers Erregung damit befeuerte. Wie sehr sie selbst am Vorabend die sinnliche Berührung ihres Hintertürchens durch Claras zärtliche Finger genossen hatte, war ihr noch in lebhafter Erinnerung. Allein den letzten Schritt, nämlich das tiefe Eindringen mit ihrem Finger traute sie sich nicht, obwohl es sie sehr reizte, auch diese Schwelle zu überschreiten. Aber nein, jetzt war zunächst einmal Rasieren angesagt!
Abermals nahm sich Mareike den Rasierer und befreite nun Bahn für Bahn dieses knackigen Hinterteils, bis schließlich alles absolut blank und frei von jeglichem Haarwuchs glänzte. Jetzt war sie mit ihrer Arbeit wirklich rundum zufrieden.
Clara klatschte vor Begeisterung in die Hände, als sie das vollendete Werk betrachtete. Mareike tauchte das Handtuch in den Pool und fuhr nochmals sanft mit dem angefeuchteten Frottee über alle enthaarten Flächen, bis schließlich auch die letzten Schaumreste beseitigt waren. Clara entnahm der Schüssel ein kleines Fläschchen mit Babyöl und reichte es Mareike.
„Damit sich die Haut nicht entzündet." erklärte sie ihr die Notwendigkeit dieser Maßnahme.
Mareike ließ sich das Öl großzügig aus der Flasche in die Hand laufen und verrieb es anschließend gleichmäßig in beiden Händen. Mit geschmeidigen Bewegungen benetzte sie Holgers Gesäßmuskulatur und verstrich den verbliebenen Ölrest nach vorn in Richtung Leistenbeuge. Anschließend nahm sie sich wieder das Ölfläschchen um diesmal das Öl tröpfchenweise in die Rinne zwischen den ...
... kräftigen Muskeln zu träufeln. Neugierig beobachtete sie, wie das Öl seinen Weg durch die Kimme nahm, über den Anus rann, bis es schließlich seine Spur über den Schaft zog, von wo aus es bis zu seiner Eichel floss, um von hier auf das Handtuch zu tropfen.
Als die ersten Tropfen von Holgers Eichel herabregneten, stellte Mareike das Fläschchen wieder beiseite, umfasste das steife Glied an der Eichel und verteilte das noch immer herabrinnende Öl wieder nach oben, wobei sie es mit einer schraubenden Bewegung ihrer Hände gleichmäßig über den gesamten Penis verteilte. Mit der gleichen Gewissenhaftigkeit ölte sie den Hodensack ein, sorgfältig bemüht, kein einziges Hautfältchen auszulassen, ehe sie die Bewegung ihrer Hände durch die Kimme nach oben und über den Anus hinweg bis hinauf zu Holgers Kreuzbein auslaufen ließ. Holger traten durch diese Behandlung bereits die Schweißtropfen auf die Stirn und er musste an seine erste Tantra-Massage denken, bei der er auf ebenso wundervolle Weise eingeölt wurde.
Als Mareikes Finger über den Anus strichen, spürte sie ein kurzes Zucken in Holgers Beinen. Neugierig geworden, tippte sie abermals mit ihrem Finger an die empfindsame Rosette. Wieder das Zucken! Holgers Reaktion amüsierte Mareike und so wiederholte sie die Stimulation ein ums andere Mal. Tipp-zuck! Tipp-zuck! Tipp-zuck! Unterdessen begann Holger immer vernehmlicher zu stöhnen, was Mareike nur noch mehr anspornte, ihre Neckerei des empfindlichen Schließmuskels fortzusetzen. Tipp-zuck! ...