1. Sommerferien bei Tante Clara


    Datum: 14.08.2024, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... wir halt einfach die Stuhlauflage auf den Balkonboden!" hatte Mareike die pragmatische Lösung parat und unterbrach damit den sich anbahnenden Streit zwischen ihrer Tante und Holger, ehe Clara ihren Satz zu Ende sprechen konnte.
    
    „Gute Idee, und am besten nehmen wir gleich mehrere Auflagen übereinander, damit du bequemer liegst." meinte Holger, griff sich zwei weitere Auflagen von den anderen Liegestühlen und legte alle Auflagen übereinander. „Wenigstens ist das nicht passiert, während ich dich rasiert habe!"
    
    „Oder während Mareike deinen Schwanz mit dem Rasierer in der Mangel hatte!" ergänzte Clara mit einem breiten Grinsen.
    
    Mareike und Holger mussten ebenfalls Lachen, als sie es sich auf dem Balkonboden bequem machten. Mareike ließ sich der Länge nach auf die übereinanderliegenden Auflagen fallen, und drehte sich einmal um die eigene Achse. Erneut spreizte sie ihre Schenkel und hob die Beine an, damit Holger im Schneidersitz möglichst nahe an sie heran rutschen konnte.
    
    Mit der Dose in der Hand sortierte er seine Beine im Schneidersitz, bis er eine einigermaßen bequeme Position gefunden hatte. Beim Versuch, der Dose mit dem Rasierschaum weiteren
    
    Inhalt zu entlocken, erntete Holger jedoch nur ein fauchendes Geräusch des Treibmittels. Die Dose war leer!
    
    „Augenblick, ich habe noch eine Dose im Bad!" verkündete Clara, erhob sich von ihrer Liege und verschwand im Haus. Wenige Sekunden später erschien sie wieder auf dem Balkon und hielt triumphierend die neue Dose ...
    ... hoch. Augenzwinkernd überreichte sie Holger die Dose, wobei sie ihm ganz diskret und von Mareike unbemerkt ein Päckchen mit einem Kondom zusteckte. Grinsend erwiderte Holger Claras Augenzwinkern und schob das Kondom unauffällig unter die Liegenauflagen.
    
    „So, dann wollen wir uns mal um deinen Busch kümmern!" wandte er sich lächelnd an Mareike, und ließ einige große Flocken Rasierschaum aus der Flasche auf den jugendlichen Venushügel herabregnen.
    
    Mareike musste kichern, als sie den kühlen Schaum auf den feuchten Lippen ihrer Scham verspürte. Erst als Holgers warme Hand begann, den weichen Schaum behutsam in ihrem Schritt zu verteilen, trat anstelle des Kicherns ein wohliges Stöhnen. Es fiel ihr schwer, ihr Becken ruhig zu halten, denn wie von selbst drängte dieses der einschäumenden Hand über ihrem Lustzentrum entgegen. Immer wieder fuhr Holger wie unabsichtlich mit seiner Fingerkuppe zart über Mareikes Blüte, um auf dem Weg nach unten leicht zwischen die hervorgetretenen inneren Labien abzutauchen. Mareike schloss die Augen, um sich den taktilen Reizen mit voller Konzentration hingeben zu können. Immer ungestümer wurden die Bewegungen ihres Beckens, bis sie plötzlich von Holgers Hand unterbrochen wurde, die sich fest auf ihren Venushügel presste und ihr Becken durch einen beherzten Druck nach unten zur Raison brachte.
    
    „Ruhig, meine Süße! Du möchtest doch nicht, dass ich dich mit der Rasierklinge verletze. Wollen wir dich jetzt eigentlich rasieren oder dir lieber einen ...
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