Sommerferien bei Tante Clara
Datum: 14.08.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... zurückkäme. Die beiden hätten sie gern nach Freiburg zum Hauptbahnhof mitgenommen, aber Mareike wollte lieber so bleiben wie und wo sie war. Nackt und glücklich mit sich und ihren Gedanken an das mit Clara und Holger Erlebte. Außerdem fühlte sie sich einfach schlapp und müde, nachdem Holger sie so heftig rangenommen hatte!
Sie fröstelte und zog sich die Decke fester um die Schultern. In Gedanken ließ sie den Tag nochmals Revue passieren. Holger hatte sie über eine Stunde lang in allen möglichen Stellungen gefickt. Zuletzt hatte er sie Anal genommen, so dass sie noch immer einen leichten Schmerz verspürte. Aber er war sehr einfühlsam mit ihr gewesen, hatte ihren Anus erst langsam mit seinen Fingern vorbereitet, eher er ihr seinen mächtigen Penis durch diese enge Öffnung einführte. Es war einfach unbeschreiblich geil, von Holgers Schwanz auf diesem Wege genommen worden zu sein. Auf jeden Fall entschädigte sie der Kick dieses Erlebnisses mehr als ausreichend für das jetzt noch fühlbare Brennen! Sie konnte sich nicht einmal mehr erinnern, wie viele Orgasmen Holger ihr beschert hatte. Es waren einfach zu viele, um sie zu zählen! Auf jeden Fall tat ihr jetzt nicht nur der Hintern weh, sondern auch ihre Vagina fühlte sich wund an. Und doch war es so schön, so intensiv, wie Holger sie genommen hatte. Und dann erst Clara, die ihr ihren Holger völlig selbstlos überlassen hatte, ihm sogar darin unterstützte, ihr einen wundervollen Orgasmus nach dem anderen zu bereiten. Es war ihr ...
... bewusst, dass dieses Erlebnis etwas ganz Besonderes war und es nicht vielen Menschen vergönnt war, die körperliche Liebe jemals so intensiv und so facettenreich kennenzulernen.
Mareike fuhr sich mit der Hand zwischen die Schenkel und betastete neugierig ihren Venushügel. Holger hatte wirklich ganze Arbeit geleistet. Kein einziges Härchen war mehr zu spüren. Alles fühlte sich irgendwie anders an, noch so wenig vertraut ohne den zarten Flaum, der ihren Venushügel noch am Morgen bedeckt hatte. Alles war glatt und geschmeidig, wie sie es noch aus ihrer frühen Kindheit in Erinnerung hatte. Und dennoch fühlte es sich überhaupt nicht mehr kindlich an, als sie mit ihren Fingerspitzen behutsam über die verschlossenen Schamlippen stich.
Beim Gedanken an Holgers mächtigen Penis nahm sie augenblicklich eine Veränderung war, fühlte, wie die äußeren Labien weich wurden und sich ein klein wenig öffneten. Schon nahm sie die Feuchtigkeit wahr, die ihren Finger benetzte und ihm den Weg durch ihre sich zunehmend öffnende Venus bereitete. Ein leises Stöhnen löste sich von ihren Lippen, als sie sich vorstellte, Holgers Penis würde nun an ihrer Stelle die Blätter ihrer Blüte entfalten, um sich unaufhaltsam seinen Weg zwischen ihnen hindurch in die Tiefe zu bahnen. Es bedurfte nur eines leichten Druckes auf ihre Schamlippen und schon tauchte ihr Finger zwischen ihnen hindurch, um seinen Weg in die Tiefe zu finden. Aber nein, dies war es nicht, was sie jetzt brauchte. Ihr schlanker Finger war ...