1. Sommerferien bei Tante Clara


    Datum: 14.08.2024, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... über ihren Bauchnabel hinweg in die Tiefe gleiten. Als sie ihre Venus erreichte, zog sie den Dildo stöhnend über ihre feuchten Schamlippen hinweg und verteilte ihr Sekret über die gesamte Länge des maskulinen Silikons, bis er vollständig mit ihrem natürlichen Gleitmittel benetzt war und im schwachen Schein des hereinfallenden Mondlichtes glänzend in ihrer Hand lag.
    
    Zielgenau setzte sie die Spitze des Dildos an ihrer Pforte an und rief sich Holgers Bild in Erinnerung, wie er sich zwischen ihren Schenkeln kniend darauf vorbereitete, sie zu penetrieren. Holgers Bild verschwamm jedoch vor ihren Augen, nur um sofort durch Mario abgelöst zu werden, der ihr nun seinerseits sein mächtiges Gerät einführen sollte. Doch auch dessen Angesicht war es nicht, das Mareikes erotische Phantasie zu beflügeln vermochte. Sie suchte in ihren Erinnerungen nach dem passenden Bild, als es sich plötzlich immer klarer vor ihrem inneren Auge abzuzeichnen begann, bis sie sich schlagartig bewusst wurde, von wem sie sich sehnsüchtig wünschte, gefickt zu werden.
    
    Jan! Plötzlich hatte sie ihn so klar vor ihren Augen, als wäre er real. Jan, ihr Tanzpartner aus der Tanzschule, in den sie sich eigentlich heftig verliebt hatte, bis zu dem Augenblick, als er ihr eine seiner Hände unter das T-Shirt geschoben hatte. Vor Schreck hatte sie ihm eine gescheuert, als er ihre Brust berührte und damit die Liebesbeziehung schlagartig beendete, noch ehe sie richtig begonnen hatte. Doch jetzt, in diesem Augenblick war ...
    ... diese Beziehung nicht mehr beendet, denn nun kniete Jan vor ihr, seinen steifen Penis mit der Hand haltend und mit seiner Eichel bereits am Eingang zu ihrem Paradies angesetzt. „Ja Jan, komm! Fick mich!" rief sie in die Dunkelheit, trennte die feuchten Labien mit ihrem imaginären Liebhaber und ließ die Eichel eine gute Handbreit in ihren feuchten Kanal eintauchen. Sofort zog sie sie wieder bis zu ihrem Ansatz heraus. Abermals presste sie das Silikon ein kleines Stück in die Tiefe, nur um es sofort wieder zurück zu ziehen. Eines ums andere Mal wiederholte sie das Spiel mit der Eichel, die sie jeweils nur ein kleines Stück eindringen ließ. „Nicht so schüchtern Jan, du darfst mich gern tiefer ficken. Komm stoß endlich zu!" rief sie ihrem eingebildeten Liebhaber zu.
    
    Unter heftigem Stöhnen trieb sich Mareike nun den mächtigen Dildo bis fast zum Anschlag in die Tiefe, so dass sie ihn an seinem Ende gerade noch zu fassen bekam. „Ja Jan, so ist es gut! Fülle mich aus mit deinem Schwanz!" Genauso langsam, wie sie ihn sich eingeführt hatte, zog sie ihn nun wieder heraus. Sie fühlte die Reibung an ihren Wänden und spannte unwillkürlich ihren Beckenboden an, um noch mehr an diesem intensiven Gefühl teilhaben zu können. Wieder und wieder schob sie sich den Dildo bis zum Anschlag in die Tiefe, um ihn sogleich fast vollständig wieder heraus zu ziehen. Das Gefühl in ihr war so unglaublich schön, so wundervoll, endlich doch mit ihrem Jan vereint zu sein, den sie so schroff zurückgewiesen ...
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