Sommerferien bei Tante Clara
Datum: 14.08.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... Schwarzwald?"
„Ja, am Schluchsee. Dort macht er seinen Segelschein."
„Na gut, dann muss ich wohl noch bis nächste Woche warten, bis er wieder zurück ist."
„Soll ich Jan denn ausrichten, dass du angerufen hast?"
„Nein, das ist nicht nötig. Ich kann ihm ja auch eine WhatsApp schicken. Auf Wiederhören, Frau Liebermann!"
„Tschüss Clara, war nett, dich kennengelernt zu haben!"
„Und wie nett!" sprach Clara mit einem breiten Grinsen zu sich selbst, nachdem sie das Gespräch beendet hatte.
In Windeseile hatte Clara das Frühstück zubereitet. Sie verteilte das Rührei auf die Teller, gab noch etwas Schnittlauch darüber und stellte die Teller auf das Tablett zu den frischen Croissants, die der Lieferservice bereits am frühen Morgen vor der Tür abgelegt hatte. Außerdem fand sie im Kühlschrank noch zwei Lammwürstchen, die sie ebenfalls auf das Tablett legte.
Als Clara das Schlafzimmer betrat, hatte sich Mareike noch immer in ihr Kissen vergraben und weinte leise vor sich hin. Clara stellte das Tablett auf dem Himmelbett ab, öffnete die Balkontür und zog die Jalousie hoch. Augenblicklich tauchte die Sonne das Schlafzimmer in ein gleißendes Licht.
Mareike vergrub sich noch tiefer in ihr Kissen. „Mach die bitte wieder runter! Das ist ja so hell!"
„Aber nur, wenn du jetzt endlich aufhörst, Trübsal zu blasen!"
„Ist ja schon gut, aber erst machst du wieder dunkel, ja?"
Clara ließ die Jalousie wieder runter, zog den Kimono wieder aus und setzte sich zu Mareike ...
... aufs Bett. „So, wenn du jetzt nicht langsam wieder aus dem Kissen auftauchst, ist nicht nur der Kaffee kalt, sondern auch das Rührei!"
Mareike erhob sich langsam und als sie das Tablett mit dem liebevoll angerichteten Frühstück erblickte, schenkte sie Clara ein scheues Lächeln aus tränenverquollenen Augen. „Danke Clara, du bist echt lieb."
„Nicht nur lieb, sondern auch hungrig! Hier, iss dein Rührei, dann kommst du wieder zu Kräften und deine Laune wird sich auch wieder verbessern."
Clara reichte Mareike den Teller und eine Gabel. Gierig machte sich Mareike über das Rührei her. Vor lauter Sex hatte sie am Vorabend überhaupt nicht mehr ans Essen gedacht, so dass sie jetzt regelrecht ausgehungert war. In Nullkommanichts war das Rührei gegessen und so nahm sie sich eines der Croissants, bestrich es mit Butter und vertilgte auch dieses in Windeseile. Clara amüsierte sich über Mareikes Hunger und nahm sich eines der Würstchen.
„An Holgers Schwanz ist aber erheblich mehr dran!" meinte sie schmunzelnd und leckte lasziv um das Ende des Würstchens herum, ehe sie die Lippen darüber stülpte und so tat, als wolle sie dem Würstchen einen Blowjob verpassen.
Jetzt musste auch Mareike wieder lachen, nahm sich ebenfalls ein Würstchen und leckte es genussvoll über die ganze Länge ab, ehe sie mit flinkem Zungenschlag über dessen Spitze fuhr.
„Wir beide sind schon ganz schön versaut, was Mareike!"
„Und ob wir das sind!" entgegnete Mareike nun wieder etwas besser gelaunt und ...