Sommerferien bei Tante Clara
Datum: 14.08.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... aufgerichteten Speer zu packen und am Eingang ihres Lustzentrums anzusetzen. Als sie die Eichel an ihrer Pforte spürte, ging sie noch ein klein Wenig mehr in die Knie, so dass sie spüren konnte, wie ihre feuchten Labien gespalten wurden und sich der jugendliche Speer langsam in ihr Heiligtum versenkte.
„Jaaaa, so ist es schön. Komm gaaanz langsam in mich und fülle mich aus mit deinem Schwanz. Jaaaa, das ist geil, jetzt bist du ganz tief in mir! Bleibe jetzt ganz ruhig und beweg dich nicht!"
Clara griff hinter sich und fand Maiks Hände, die sie packte und zu ihren Brüsten führte. „Ich mag es, wenn man mir beim Ficken die Brüste streichelt. Jaaaa, so ist es gut! Du darfst gern fest zupacken und an meinen Nippeln ziehen. Jaaa, das machst du sehr schön, Maik!"
Clara stützte sich an der gegenüberliegenden Kabinenwand ab und presste sich so noch stärker auf den steifen Penis, um sich auf diese Weise auch dessen allerletzten Millimeter in den Unterleib zu pressen. Als sie glaubte, die Eichel an ihrem Muttermund zu spüren, begann sie ihren Beckenboden pulsierend anzuspannen, um mit Hilfe der Kontraktionen den Kontakt zu dem in ihr ruhenden Penis zusätzlich zu intensivieren. Holger nannte sie immer „meine kleine, süße Melkmaschine" wenn sie diese Technik bei ihm einsetzte. Maik fing herzhaft an zu stöhnen, als er Claras pulsierende Vaginalmuskulatur an seiner Erektion spürte.
„Denk daran, dass du erst abspritzen darfst, wenn ich es dir erlaube!", ermahnte Clara ihren ...
... jungen Liebhaber, lockerte ihren Beckenboden etwas und ließ den Penis ein Stück weit aus sich herausgleiten. „Am besten, du tust selbst überhaupt nichts und überlässt mir die Führung, okay?"
Clara konnte nicht sehen, dass Maik, hinter ihr sitzend lediglich wortlos nickte, um seine Zustimmung zu signalisieren. „Kannst du eigentlich noch ein Paar mehr Worte sprechen, außer deinen Namen?" fragte sie Maik und ließ sich gleichzeitig mit einem geräuschvollen Schmatzen auf seinen Penis zurück fallen.
„Ja, doch", flüsterte Maik, immer noch von Claras Dominanz eingeschüchtert und mit der für ihn absolut ungewöhnlichen Situation scheinbar völlig überfordert.
„Also was jetzt?", herrschte Clara den hinter ihr sitzenden Jungen ungeduldig an. „Hast du mich nun verstanden oder sollen wir lieber Abbrechen?"
„Ja Clara, du übernimmst die Führung und ich versuche erst zu kommen, wenn du es mir erlaubst!" keuchte Maik gequält.
„Versuchen? Nein, du machst es entweder so, wie ich sage oder wir hören gleich auf!" erwiderte Clara mit dem energischsten Tonfall, der ihr in ihrem angetörnten Zustand möglich war.
„In Ordnung Clara, ich warte auf dein Signal!" willigte Maik kleinlaut ein.
„Okay, dann werde ich dich jetzt ficken, dass dir Hören und Sehen vergeht!"
Clara fand schnell ihren Rhythmus, in dem sie sich immer wieder auf den in ihr steckenden Speer fallen ließ, um sich diesen, so tief und fest es ihr nur eben möglich war, in ihre Lustgrotte einzuverleiben. Ein laut ...